ReplicationNeighbor.ReplicationNeighborOptions Enumeration

Von dieser Quelle empfangene Änderungen werden komprimiert. Diese Option wird normalerweise nur festgelegt, wenn sich der Quellserver an einem anderen Standort befindet.

Diese Option wird festgelegt, um Synchronisierungen auf der Grundlage des zugehörigen Zeitplans zu deaktivieren. Dieser Nachbar führt Synchronisierungen nur als Antwort auf eine Änderungsbenachrichtigung oder eine manuelle Synchronisierungsanforderung aus.

Der Zielserver führt eine vollständige Synchronisierung vom Quellserver aus. Vollständige Synchronisierungen verwenden keine Vektoren, die Aktualisierungen (DS_REPL_CURSORS) für das Filtern von Aktualisierungen erstellen. Vollständige Synchronisierungen werden nicht als Teil des normalen Replikationsprotokolls verwendet.

Das letzte Paket der Quelle hat angegeben, dass ein vom Zielserver noch nicht erstelltes Objekt geändert wurde. Das nächste angeforderte Paket weist den Quellserver an, alle Attribute des geänderten Objekts im Paket abzulegen.

Diese Option wird festgelegt, um auf Benachrichtigung basierende Synchronisierungen zu deaktivieren. Innerhalb eines Standorts werden Domänencontroller bei Vornahme von Änderungen auf Grundlage von Benachrichtigungen miteinander synchronisiert. Durch diese Einstellung wird verhindert, dass dieser Nachbar Synchronisierungen ausführt, die von Benachrichtigungen ausgelöst werden. Der Nachbar führt allerdings immer noch Synchronisierungen auf der Grundlage seines Zeitplans oder als Antwort auf manuelle Anforderungen aus.

Eine Synchronisierung ist von dieser Quelle nie erfolgreich abgeschlossen worden.

Von dieser Quelle sollten keine Änderungsbenachrichtigungen empfangen werden. Diese Option wird normalerweise nur festgelegt, wenn sich der Quellserver an einem anderen Standort befindet.

Dieser Nachbar befindet sich in einem Zustand, in dem er den Inhalt dieses Replikats aufgrund einer Änderung im Teilattributsatz neu erstellt.

Die Replikations-Engine hat entweder für diese oder eine andere Partition die Verarbeitung dieses Nachbarn vorübergehend unterbrochen, um einen anderen Nachbarn mit höherer Priorität zu verarbeiten. Die Replikations-Engine fährt mit der Verarbeitung dieses Nachbarn fort, nachdem die Arbeit mit der höheren Priorität abgeschlossen wurde.

Dieser Nachbar befindet sich in einem Zustand, in dem er vor untergeordneten Objekten übergeordnete Objekte zurückgibt. Der Nachbar wechselt in diesen Zustand, nachdem er ein untergeordnetes Element vor dem zugehörigen übergeordneten Element empfangen hat.

Die Replikation nach einem Zeitplan ausführen. Diese Option ist in der Regel festgelegt, es sei denn, der Zeitplan für diesen Namenskontext und diese Quelle ist "never" (also ein leerer Zeitplan).

Es wird versucht, eine Replikation dieses Namenskontexts von dieser Quelle vorzunehmen, wenn der Zielserver neu gestartet wird. Dies gilt normalerweise nur für standortübergreifende Nachbarn.

Wenn diese Option festgelegt ist, gibt dies an, dass nach Abschluss der eingehenden Replikation der Zielserver den Quellserver anweisen muss, in die entgegengesetzte Richtung zu synchronisieren. Dieses Feature wird in DFÜ-Szenarien verwendet, in denen nur einer der beiden Server eine DFÜ-Verbindung initiieren kann. Diese Option würde z. B. in einer Konzernzentrale und einer Zweigstelle verwendet werden, wenn die Zweigstelle über eine DFÜ-ISP-Verbindung eine Verbindung mit der Konzernzentrale herstellt.

Die Replikation indirekt über den standortübergreifenden Meldungsdienst ausführen. Dieses Flag wird nur festgelegt, wenn über SMTP repliziert wird. Dieses Flag wird nicht festgelegt, wenn über standortübergreifendes RPC/IP repliziert wird.

Die lokale Kopie des Namenskontexts ist nicht schreibgeschützt.