System.EnterpriseServices Namespace

Erstellt eine Aktivität für die synchrone oder asynchrone Batchverarbeitung, die COM+-Dienste verwenden kann, ohne dass eine COM+-Komponente erstellt werden muss. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Gibt die Zugriffssteuerung für eine Assembly an, die ServicedComponent-Klassen enthält.

Gibt an, ob Komponenten der Assembly im Prozess des Erstellers oder in einem Systemprozess ausgeführt werden.

Gibt die Anwendungs-ID für diese Assembly an (in Form einer GUID). Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Gibt den Namen der COM+-Anwendung an, mit der die Komponenten in der Assembly zu installieren sind. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Aktiviert die Warteschlangenunterstützung für die markierte Assembly und ermöglicht es der Anwendung, Methodenaufrufe aus Message Queuing-Warteschlangen zu lesen. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Kennzeichnet die attributierte Methode als ein AutoComplete-Objekt. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Umschließt die COM+-ByotServerEx-Klasse sowie die COM+-DTC-Schnittstellen ICreateWithTransactionEx und ICreateWithTipTransactionEx. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Aktiviert die Sicherheitsüberprüfung für Komponentenaufrufe. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Ermöglicht Ihnen, Kontexteigenschaften von COMTI (COM Transaction Integrator) an den COM+-Kontext zu übergeben.

Aktiviert die Konstruktionsunterstützung für COM+-Objekte. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Ruft Informationen über den COM+-Objektkontext ab. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Legt die Beschreibung für eine Assembly (Anwendung), Komponente, Methode oder Schnittstelle fest. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Markiert die attributierte Klasse als Ereignisklasse. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Aktiviert die Ereignisüberwachung einer Komponente. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Legt die Warteschlangenausnahmeklasse für die in einer Warteschlange befindliche Klasse fest. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Aktiviert den Zugriff auf systeminterne ASP-Werte von GetNamedProperty(String). Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Aktiviert Warteschlangenunterstützung für die markierte Schnittstelle. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Schaltet die JIT-Aktivierung (Just-in-Time) ein oder aus. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Bestimmt, ob die Komponente am Lastenausgleich beteiligt ist, wenn der Dienst für den Komponentenlastenausgleich installiert und auf dem Server aktiviert ist.

Erzwingt das Erstellen des attributierten Objekts im Kontext des Erstellers, vorausgesetzt, dies ist möglich. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Aktiviert und konfiguriert Objektpooling für eine Komponente. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Identifiziert eine Komponente als private Komponente, die nur von Komponenten derselben Anwendung erkannt und aktiviert wird. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt Konfigurationsinformationen zum Installieren von Assemblys im COM+-Katalog bereit.

Ruft erweiterte Fehlerinformationen über Methoden ab, die mit mehreren COM+-Objekten verknüpft sind. Dies umfasst auch Methoden, die COM+-Anwendungen und -komponenten installieren, importieren und exportieren. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Die Ausnahme, die bei Feststellung eines Registrierungsfehlers ausgelöst wird.

Installiert und konfiguriert Assemblys im COM+-Katalog. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Wird von der .NET Framework-Infrastruktur verwendet, um Assemblys im COM+-Katalog zu installieren und zu konfigurieren, während eine neu eingerichtete Transaktion beibehalten wird.

Speichert Objekte in der aktuellen Transaktion. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt sicher, dass die Infrastruktur bei Verwendung des Sicherheitsdienstes eine Methode bzw. jede Methode in einer Klasse über eine Schnittstelle aufruft. Klassen müssen für den Einsatz von Sicherheitsdiensten Schnittstellen verwenden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Beschreibt die Kette der Aufrufer, die zu dem aktuellen Methodenaufruf führt.

Stellt eine geordnete Auflistung von Identitäten in der aktuellen Kette von Aufrufen bereit.

Enthält Informationen über eine Identität in einer COM+-Aufrufkette.

Konfiguriert eine Rolle für eine Anwendung oder Komponente. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Gibt die Dienste an, die in der Domäne aktiv sein sollen, der beim Aufruf von Enter(ServiceConfig) oder beim Erstellen einer Activity beigetreten wird, und konfiguriert diese. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt die Basisklasse aller Klassen dar, die COM+-Dienste verwenden.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn in einer bearbeiteten Komponente ein Fehler gefunden wird.

Ermöglicht einem durch Enter(ServiceConfig) und Leave() gekennzeichneten Codesegment die Ausführung im eigenen Kontext. Das Verhalten entspricht dabei dem einer Methode, die für ein im Kontext erstelltes Objekt aufgerufen wird. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Greift auf eine freigegebene Eigenschaft zu. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt eine Auflistung freigegebener Eigenschaften dar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Steuert den Zugriff auf Gruppen freigegebener Eigenschaften. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Legt den Synchronisierungswert der Komponente fest. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Gibt den Typ der Transaktion an, der für das attributierte Objekt verfügbar ist. Als Werte sind Member der TransactionOption-Enumeration zulässig.

Stellt die einer Transaktion zugeordnete Verarbeitungseinheit dar. Diese Struktur wird in XACTTRANSINFO verwendet.

Stellt eine in der ITransaction-Schnittstelle verwendete Struktur dar.

Implementiert das Abfangen von Fehlern für die asynchrone Batchverarbeitung, die vom Activity-Objekt übermittelt wird.

Kann in Queued Components bei der nicht ordnungsgemäßen Behandlung von serverseitigen Wiedergabefehlern und bei clientseitigen Fehlern des Übermittlungsmechanismus von Message Queuing verwendet werden.

Unterstützt das Festlegen des Timeouts für die Startup(Object)-Methode.

Unterstützt Methoden, die beim Starten oder Herunterfahren einer COM-Komponente aufgerufen werden können.

Installiert und konfiguriert Assemblys im COM+-Katalog.

Wird von der ServicedComponent-Klasse implementiert, um festzustellen, ob das AutoCompleteAttribute-Klassenattribut für einen Remotemethodenaufruf auf true oder auf false festgelegt ist.

Implementiert die Batchverarbeitung, die über die von Activity erstellte Aktivität gesendet wurde.

Wird von der ServicedComponent-Klasse implementiert, um mithilfe der GetComponentInfo(Int32, String[])-Methode Informationen über die Komponente zu erhalten.

Entspricht der ITransaction-Schnittstelle des DTC (Distributed Transaction Coordinator) und wird von Objekten unterstützt, die mit Transaction abgerufen werden.

Gibt die Ebene der Zugriffsüberprüfung für eine Anwendung an, entweder nur auf der Prozessebene oder auf allen Ebenen, einschließlich der Komponenten-, Schnittstellen- und Methodenebene.

Gibt die Art und Weise an, in der bearbeitete Komponenten in der Anwendung aktiviert werden.

Gibt den Authentifizierungsmechanismus für den Remoteprozeduraufruf (RPC) an. Nur anwendbar, wenn ActivationOption auf Server festgelegt wurde.

Gibt an, ob die gesamte durch Activity übermittelte Verarbeitung an nur ein STA (Singlethreaded Apartment) gebunden werden soll. Diese Enumeration hat keine Auswirkungen auf das MTA (Multithreaded Apartment).

Gibt die Ebene des Identitätswechsels an, die beim Aufrufen von Zielen einer Serveranwendung zulässig ist.

Gibt an, ob ein neuer Kontext auf der Grundlage des aktuellen Kontexts oder auf der Grundlage der Informationen in ServiceConfig erstellt werden soll.

Flags, die mit der RegistrationHelper-Klasse verwendet werden.

Gibt den Kontext an, in dem die COM+-Partition ausgeführt werden soll.

Gibt den Modus für den Zugriff auf freigegebene Eigenschaften im Manager der Gruppe freigegebener Eigenschaften an.

Gibt den Freigabemodus für die Eigenschaften in der neuen Gruppe der freigegebenen Eigenschaften an.

Gibt an, wie parallele Assemblys für ServiceConfig konfiguriert werden.

Gibt den Typ der von der Komponente angeforderten automatischen Synchronisierung an.

Gibt den Threadpool an, in dem die durch Activity übermittelte Verarbeitung ausgeführt wird.

Gibt den Wert des TransactionAttribute an.

Gibt den Typ der von der Komponente angeforderten automatischen Transaktion an.

Gibt den Transaktionsstatus an.

Gibt die Werte an, die zum Anfordern von Transaktionsergebnissen zulässig sind.

Stellt die Methode dar, die das Beenden einer Transaktion behandelt.