Überwachungstransformation

Mithilfe der Überwachungstransformation werden in den Datenfluss eines Pakets Daten zur Umgebung, in der das Paket ausgeführt wird, eingeschlossen. Dem Datenfluss kann z. B. der Name des Pakets, Computers und Operators hinzugefügt werden. Microsoft SQL Server Integration Services enthält Systemvariablen, die diese Informationen bereitstellen.

Systemvariablen

In der folgenden Tabelle sind die Systemvariablen beschrieben, die von der Überwachungstransformation verwendet werden können.

Systemvariable Index BESCHREIBUNG
ExecutionInstanceGUID 0 Der GUID, der die Ausführungsinstanz des Pakets identifiziert.
PackageID 1 Der eindeutige Bezeichner des Pakets.
PackageName 2 Der Paketname.
VersionID 3 Die Paketversion.
ExecutionStartTime 4 Der Zeitpunkt, zu dem das Paket gestartet wurde.
MachineName 5 Der Computername.
UserName 6 Der Anmeldename der Person, die das Paket gestartet hat.
TaskName 7 Der Name des Datenflusstasks, dem die Überwachungstransformation zugeordnet ist.
TaskId 8 Der eindeutige Bezeichner des Datenflusstasks.

Konfiguration der Überwachungstransformation

Zum Konfigurieren der Überwachungstransformation stellen Sie den Namen einer neuen Ausgabespalte bereit, die der Transformationsausgabe hinzugefügt werden soll, und ordnen dann der Ausgabespalte die Systemvariable zu. Eine einzelne Systemvariable kann mehreren Spalten zugeordnet werden.

Diese Transformation weist je eine Eingabe und eine Ausgabe auf. Eine Fehlerausgabe wird nicht unterstützt.

Sie können Eigenschaften mit dem SSIS -Designer oder programmgesteuert festlegen.

Weitere Informationen zu den Eigenschaften, die Sie im Dialogfeld Transformations-Editor für Überwachung festlegen können, finden Sie unter Audit Transformation Editor.

Das Dialogfeld Erweiterter Editor enthält die Eigenschaften, die programmgesteuert festgelegt werden können. Klicken Sie auf eines der folgenden Themen, um weitere Informationen zu den Eigenschaften zu erhalten, die Sie im Dialogfeld Erweiterter Editor oder programmgesteuert festlegen können:

Weitere Informationen zum Festlegen der Eigenschaften finden Sie unter Festlegen der Eigenschaften einer Datenflusskomponente.