Datenbankeigenschaften (Seite Wird gespiegelt)

Greifen Sie von der Prinzipaldatenbank aus auf diese Seite zu, und verwenden Sie sie zum Konfigurieren und Ändern der Eigenschaften der Datenbankspiegelung für eine Datenbank. Verwenden Sie die Seite auch, um den Assistenten zum Konfigurieren der Sicherheit für die Datenbankspiegelung zu starten, um den Status einer Spiegelungssitzung anzuzeigen und um die Datenbank-Spiegelungssitzung anzuhalten oder zu entfernen.

Wichtiger HinweisWichtig

Die Sicherheit muss konfiguriert werden, bevor die Spiegelung gestartet werden kann. Wenn die Spiegelung noch nicht gestartet wurde, müssen Sie zunächst den Assistenten verwenden. Die Textfelder der Seite Spiegelung sind deaktiviert, bis der Assistent abgeschlossen wurde.

So konfigurieren Sie die Datenbankspiegelung mithilfe von SQL Server Management Studio

Optionen

  • Sicherheit konfigurieren
    Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Assistenten zum Konfigurieren der Sicherheit für die Datenbankspiegelung zu starten.

    Wenn der Assistent erfolgreich beendet wird, hängt die durchzuführende Aktion auf folgende Weise davon ab, ob die Spiegelung bereits begonnen wurde:

    Wenn die Spiegelung nicht begonnen wurde.

    Diese Verbindungsinformationen werden in der Eigenschaftenseite zwischengespeichert sowie zusätzlich ein Wert, der anzeigt, ob die Spiegeldatenbank über den entsprechenden Satz von Eigenschaften verfügt.

    Bei Abschluss des Assistenten werden Sie aufgefordert, die Datenbankspiegelung mit den standardmäßigen Server-Netzwerkadressen und dem standardmäßigen Betriebsmodus zu starten. Wenn Sie die Adressen oder den Betriebsmodus ändern müssen, klicken Sie auf Spiegelung nicht starten.

    Wenn die Spiegelung begonnen wurde.

    Wenn der Zeugenserver im Assistenten geändert wurde, wird diese Einstellung entsprechend festgelegt.

  • Server-Netzwerkadressen
    Eine entsprechende Option ist für jede Serverinstanz vorhanden: Prinzipal, Spiegel und Zeuge.

    Die Server-Netzwerkadressen der Serverinstanzen werden automatisch angegeben, wenn Sie den Assistenten zum Konfigurieren der Sicherheit für die Datenbankspiegelung abschließen. Nach Abschluss des Assistenten können Sie die Netzwerkadressen bei Bedarf manuell ändern.

    Für die Server-Netzwerkadresse gilt folgende grundlegende Syntax:

    TCP**://fully_qualified_domain_name:**port

    Dabei gilt:

    • fully_qualified_domain_name ist der Server, auf dem die Serverinstanz vorhanden ist.

    • port ist der Port, der dem Endpunkt der Serverinstanz für die Datenbankspiegelung zugewiesen ist.

      Um an einer Datenbankspiegelung teilnehmen zu können, ist für einen Server ein Datenbankspiegelungs-Endpunkt erforderlich. Wenn Sie den Assistenten zum Konfigurieren der Sicherheit für die Datenbankspiegelung verwenden, um die erste Spiegelungssitzung für eine Serverinstanz einzurichten, wird dieser Endpunkt automatisch vom Assistenten erstellt und für die Verwendung der Windows-Authentifizierung konfiguriert. Informationen zum Verwenden des Assistenten mit zertifikatbasierter Authentifizierung finden Sie unter Vorgehensweise: Konfigurieren einer Datenbank-Spiegelungssitzung (SQL Server Management Studio).

      Wichtiger HinweisWichtig

      Jede Serverinstanz erfordert genau einen Datenbankspiegelungs-Endpunkt, unabhängig von der Anzahl der zu unterstützenden Spiegelungssitzungen.

    Für eine Serverinstanz auf einem Computersystem namens DBSERVER9, dessen Endpunkt den Port 7022 verwendet, ist beispielsweise die folgende Netzwerkadresse möglich:

    TCP://DBSERVER9.COMPANYINFO.ADVENTURE-WORKS.COM:7022
    

    Weitere Informationen finden Sie unter Angeben einer Server-Netzwerkadresse (Datenbankspiegelung).

    HinweisHinweis

    Während einer Datenbank-Spiegelungssitzung können die Prinzipal- und die Spiegelserverinstanzen nicht geändert werden. Die Zeugenserverinstanz kann jedoch auch während einer Sitzung geändert werden. Weitere Informationen finden Sie unter "Hinweise" weiter unten in diesem Thema.

  • Spiegeln starten
    Klicken Sie zum Starten der Spiegelung auf diese Schaltfläche, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind:

    • Die Spiegeldatenbank muss vorhanden sein.

      Bevor Sie die Spiegelung starten können, muss die Spiegeldatenbank durch eine aktuelle vollständige Sicherung mit der Option WITH NORECOVERY und ggf. durch Protokollsicherungen der Prinzipaldatenbank auf dem Spiegelserver erstellt worden sein. Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehensweise: Vorbereiten einer Spiegeldatenbank für die Spiegelung (Transact-SQL).

    • Die TCP-Adressen der Prinzipal- und Spiegelserverinstanzen sind festgelegt (im Bereich Server-Netzwerkadressen).

    • Wenn als Betriebsmodus hohe Sicherheit mit automatischem Failover (synchron) festgelegt ist, ist die TCP-Adresse der Spiegelserverinstanz ebenfalls festgelegt.

    • Die Sicherheit wurde ordnungsgemäß konfiguriert.

    Klicken Sie auf Spiegeln starten, um die Sitzung einzuleiten. Vom Datenbankmodul wird versucht, eine automatische Verbindung mit dem Spiegelungspartner herzustellen, um zu überprüfen, ob der Spiegelserver ordnungsgemäß konfiguriert ist, und um die Spiegelungssitzung zu beginnen. Wenn die Spiegelung gestartet werden kann, wird ein Auftrag zum Überwachen der Datenbank erstellt.

  • Anhalten oder Fortsetzen
    Klicken Sie während einer Datenbank-Spiegelungssitzung auf Anhalten, um die Sitzung anzuhalten. Wenn Sie in der Bestätigungsaufforderung auf Ja klicken, wird die Sitzung angehalten und die Schaltfläche erhält die Bezeichnung Fortsetzen. Klicken Sie zum Fortsetzen der Sitzung auf Fortsetzen.

    Weitere Informationen zu den Auswirkungen des Anhaltens einer Sitzung finden Sie unter Anhalten und Fortsetzen der Datenbankspiegelung.

    Wichtiger HinweisWichtig

    Wenn der ursprüngliche Prinzipalserver nach einem erzwungenen Dienst erneut eine Verbindung herstellt, wird die Spiegelung angehalten. Das Fortsetzen der Spiegelung in dieser Situation kann möglicherweise zu Datenverlusten auf dem ursprünglichen Prinzipalserver führen. Informationen zum Verwalten des möglichen Datenverlusts finden Sie unter Erzwungener Dienst (mit möglichem Datenverlust).

  • Spiegeln entfernen
    Klicken Sie auf der Prinzipalserverinstanz auf diese Schaltfläche, um die Sitzung zu beenden und die Spiegelungskonfiguration aus den Datenbanken zu entfernen. Sie werden zur Bestätigung aufgefordert. Wenn Sie auf Ja klicken, wird die Sitzung beendet und das Spiegeln entfernt. Weitere Informationen zu den Auswirkungen des Entfernens der Datenbankspiegelung finden Sie unter Entfernen der Datenbankspiegelung.

    HinweisHinweis

    Falls es sich um die einzige gespiegelte Datenbank auf der Serverinstanz handelt, wird der Überwachungsauftrag entfernt.

  • Failover
    Klicken Sie hier, um manuell ein Failover der Prinzipaldatenbank zur Spiegeldatenbank ausführen.

    HinweisHinweis

    Wenn die Spiegelungssitzung im Modus für hohe Leistung ausgeführt wird, wird das manuelle Failover nicht unterstützt. Zum Ausführen eines manuellen Failovers müssen Sie zuerst den Betriebsmodus in Hohe Sicherheit ohne automatisches Failover (synchron) ändern. Nach Abschluss des Failovers können Sie den Modus auf der neuen Prinzipalserverinstanz wieder in Hohe Leistung (asynchron) ändern.

    Es wird eine Bestätigungsaufforderung angezeigt. Wenn Sie auf Ja klicken, wird versucht, ein Failover auszuführen. Der Prinzipalserver versucht als erstes, mithilfe der Windows-Authentifizierung eine Verbindung mit dem Spiegelserver herzustellen. Wenn die Windows-Authentifizierung nicht funktioniert, zeigt der Prinzipalserver das Dialogfeld Verbindung mit Server herstellen an. Wenn der Spiegelserver die SQL Server-Authentifizierung verwendet, wählen Sie im Feld Authentifizierung die Option SQL Server-Authentifizierung aus. Geben Sie im Textfeld Anmeldename das Anmeldekonto an, mit dem auf dem Spiegelserver eine Verbindung hergestellt werden soll, und geben Sie im Textfeld Kennwort das Kennwort für dieses Konto an.

    Nach erfolgreicher Ausführung des Failovers, wird das Dialogfeld Datenbankeigenschaften geschlossen. Die Prinzipal- und Spiegelserverrollen werden gewechselt: die ehemalige Spiegeldatenbank wird zur Prinzipaldatenbank und umgekehrt. Beachten Sie, dass das Dialogfeld Datenbankeigenschaften für die bisherige Prinzipaldatenbank sofort nicht mehr verfügbar ist, weil diese zur Spiegeldatenbank wird. Nach dem Failover wird dieses Dialogfeld für die neue Prinzipaldatenbank verfügbar.

    Wenn während des Failovers ein Fehler auftritt, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und das Dialogfeld bleibt geöffnet.

    Wichtiger HinweisWichtig

    Wenn Sie auf Failover klicken, nachdem Sie Eigenschaften im Dialogfeld Datenbankeigenschaften geändert haben, gehen diese Änderungen verloren. Um aktuelle Änderungen zu speichern, klicken Sie in der Bestätigungsaufforderung auf Nein, und klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. Öffnen Sie danach das Dialogfeld für die Datenbankeigenschaften, und klicken Sie auf Failover.

  • Betriebsmodus
    Ändert optional den Betriebsmodus. Die Verfügbarkeit verschiedener Betriebsmodi hängt davon ab, ob Sie eine TCP-Adresse für einen Zeugen angegeben haben. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:

    Option

    Zeuge?

    Erklärung

    Hohe Leistung (asynchron)

    Keiner (falls vorhanden, wird er nicht verwendet, aber für die Sitzung ist ein Quorum erforderlich)

    Um die Leistung zu maximieren, liegt die Spiegeldatenbank immer etwas hinter der Prinzipaldatenbank zurück, ohne sie je einzuholen. Die Lücke zwischen den Datenbank ist allerdings normalerweise klein. Der Verlust eines Partners hat die folgende Auswirkung:

    • Wenn die Spiegelserverinstanz nicht mehr verfügbar ist, wird der Prinzipal fortgesetzt.

    • Wenn die Prinzipalserverinstanz nicht mehr zur Verfügung steht, wird der Spiegel beendet. Wenn die Sitzung jedoch keinen Zeugen hat (wie empfohlen) oder der Zeuge mit dem Spiegelserver verbunden ist, ist der Zugriff auf den Spiegelserver als betriebsbereiter Standbyserver weiterhin möglich. Der Datenbankbesitzer kann die Spiegelserverinstanz zur Übernahme des Diensts zwingen, wobei es möglicherweise zu Datenverlusten kommt.

    Weitere Informationen finden Sie unter Asynchrone Datenbankspiegelung (Modus für hohe Leistung) und Erzwungener Dienst (mit möglichem Datenverlust).

    Hohe Sicherheit ohne automatisches Failover (synchron)

    Nein

    Für alle Transaktionen, für die ein Commit ausgeführt wird, wird sichergestellt, dass sie auf den Datenträger auf dem Spiegelserver geschrieben werden.

    Manuelles Failover ist möglich, wenn die Partner miteinander verbunden sind.

    Der Verlust eines Partners hat folgenden Effekt:

    • Wenn die Spiegelserverinstanz ausfällt, bleibt die Prinzipalinstanz in Betrieb.

    • Wenn die Prinzipalserverinstanz nicht mehr zur Verfügung steht, wird der Spiegel beendet, ist aber als betriebsbereiter Server verfügbar. Der Datenbankbesitzer kann die Spiegelserverinstanz zur Übernahme des Diensts zwingen, wobei es möglicherweise zu Datenverlusten kommt.

    Weitere Informationen finden Sie unter Synchrone Datenbankspiegelung (Modus für hohe Sicherheit).

    Hohe Sicherheit mit automatischem Failover (synchron)

    Ja (erforderlich)

    Bietet höchste Verfügbarkeit durch Einbindung einer Zeugenserverinstanz zur Unterstützung eines automatischen Failovers. Beachten Sie, dass die Auswahl von Hohe Sicherheit mit automatischem Failover (synchron) nur möglich ist, wenn Sie zuerst eine Zeugenserveradresse angegeben haben.

    Manuelles Failover ist immer möglich, wenn die Partner miteinander verbunden sind.

    Wichtiger HinweisWichtig
    Wenn die Verbindung mit dem Zeugen unterbrochen wird, müssen die Partner eine Verbindung miteinander herstellen, damit die Datenbank verfügbar ist. Weitere Informationen finden Sie unter Quorum: Auswirkungen eines Zeugen auf die Datenbankverfügbarkeit.

    In den Modi für den synchronen Betrieb wird sichergestellt, dass alle Transaktionen, für die ein Commit ausgeführt wurde, auf den Datenträger des Spiegelservers geschrieben werden.

    Ist ein Zeuge vorhanden, hat der Verlust eines Partners den folgenden Effekt:

    • Wenn die Prinzipalserverinstanz nicht mehr zur Verfügung steht, tritt ein automatisches Failover auf. Die Spiegelserverinstanz übernimmt die Rolle des Prinzipals, wobei ihre Datenbank als Prinzipaldatenbank angeboten wird.

    • Wenn die Spiegelserverinstanz ausfällt, bleibt die Prinzipalinstanz in Betrieb.

    Weitere Informationen finden Sie unter Synchrone Datenbankspiegelung (Modus für hohe Sicherheit).

    Nach dem Beginn der Spiegelung können Sie den Betriebsmodus ändern und die Änderung speichern, indem Sie auf OK klicken.

    Weitere Informationen zu den Betriebsmodi finden Sie unter Asynchrone Datenbankspiegelung (Modus für hohe Leistung).

  • Status
    Nach dem Beginn der Spiegelung wird im Bereich Status der Status der Spiegelungssitzung angezeigt, sobald Sie die Seite Spiegelung auswählen. Um den Bereich Status zu aktualisieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren. Folgende Werte sind für den Status möglich:

    Status

    Erklärung

    Diese Datenbank wurde nicht für das Spiegeln konfiguriert

    Es ist keine Datenbank-Spiegelungssitzung vorhanden und keine Aktivität auf der Seite Spiegelung anzuzeigen.

    Angehalten

    Die Prinzipaldatenbank ist verfügbar, sendet aber keine Protokolle an den Spiegelserver.

    Keine Verbindung

    Die Prinzipalserverinstanz kann keine Verbindung mit ihrem Partner herstellen.

    Wird synchronisiert

    Der Inhalt der Spiegeldatenbank liegt zeitlich hinter dem Inhalt der Prinzipaldatenbank. Die Prinzipalserverinstanz sendet Protokolldatensätze an die Spiegelserverinstanz, die die Änderungen auf die Spiegeldatenbank anwendet, um ein Rollforward dafür auszuführen.

    Beim Start einer Datenbank-Spiegelungssitzung befinden sich Spiegel- und Prinzipaldatenbank in diesem Status.

    Failover

    Auf der Prinzipalserverinstanz hat ein manuelles Failover (Rollenwechsel) begonnen, und der Server geht gerade in die Spiegelrolle über. In diesem Status werden Benutzerverbindungen mit der Prinzipaldatenbank schnell beendet, und die Datenbank übernimmt kurze Zeit später die Spiegelrolle.

    Synchronisiert

    Wenn der Spiegelserver den Stand des Prinzipalservers erreicht hat, wechselt der Datenbankstatus zu Synchronisiert. Die Datenbank verbleibt in diesem Status, solange der Prinzipalserver weiterhin Änderungen an den Spiegelserver sendet und der Spiegelserver weiterhin Änderungen auf die Spiegeldatenbank anwendet.

    Im Modus für hohe Sicherheit ist das Failover ohne Datenverlust möglich.

    Im Modus für hohe Leistung ist immer ein gewisser Datenverlust möglich, sogar im Status Synchronisiert.

    Weitere Informationen finden Sie unter Spiegelungsstatus.

  • Aktualisieren
    Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Feld Status zu aktualisieren.

Hinweise

Wenn Sie sich mit Datenbankspiegelung nicht auskennen, finden Sie Informationen unter Übersicht über die Datenbankspiegelung.

Hinzufügen eines Zeugen zu einer vorhandenen Sitzung

Sie können einer vorhandenen Sitzung einen Zeugen hinzufügen oder einen vorhandenen Zeugen ersetzen. Wenn Sie die Server-Netzwerkadresse des Zeugen kennen, können Sie sie manuell in das Feld Zeuge eingeben. Wenn Sie die Server-Netzwerkadresse des Zeugen nicht kennen, verwenden Sie den Assistenten zum Konfigurieren der Sicherheit für die Datenbankspiegelung zum Konfigurieren des Zeugen. Nachdem sich die Adresse im Feld befindet, stellen Sie sicher, dass die Option Hohe Sicherheit mit automatischem Failover (synchron) ausgewählt ist.

Nach dem Konfigurieren eines neuen Zeugen müssen Sie auf OK klicken, um der Spiegelungssitzung diesen neuen Zeugen hinzuzufügen.

So fügen Sie bei der Verwendung der Windows-Authentifizierung einen Zeugen hinzu

Vorgehensweise: Hinzufügen oder Ersetzen eines Datenbank-Spiegelungszeugen (SQL Server Management Studio)

Entfernen eines Zeugen

Löschen Sie die Server-Netzwerkadresse aus dem Feld Zeuge, um einen Zeugen zu entfernen. Wenn Sie vom Modus für hohe Sicherheit mit automatischem Failover zum Modus für hohe Leistung wechseln, wird das Feld Zeuge automatisch gelöscht.

Nach dem Löschen des Zeugen müssen Sie auf Ok klicken, um ihn aus der Spiegelungssitzung zu entfernen.

Überwachen der Datenbankspiegelung

Zum Überwachen der gespiegelten Datenbanken auf einer Serverinstanz können Sie entweder den Datenbankspiegelungs-Monitor oder die gespeicherte Systemprozedur sp_dbmmonitorresults verwenden.

So überwachen Sie gespiegelte Datenbanken

Weitere Informationen finden Sie unter Überwachen der Datenbankspiegelung.

Änderungsverlauf

Aktualisierter Inhalt

Die Beschreibung der Schaltfläche Failover wurde aktualisiert.