2019Logo Visual Studio 2019, Version 16.5: Versionshinweise



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Hinweis

Dies ist nicht die neueste Version von Visual Studio. Das neueste Release können Sie über die Visual Studio-Site herunterladen.



Neues in Visual Studio 2019 Version 16.5

Supportzeitrahmen

Für diese Version wird jetzt kein Support mehr geleistet. Weitere Informationen zur Visual Studio-Unterstützung finden Sie in der Supportrichtlinie für Visual Studio 2019.

Lesen Sie die neueste Version der Versionshinweise, oder besuchen Sie die Visual Studio-Website, um die neueste Version von Visual Studio 2019 herunterzuladen.

Visual Studio 2019 Version 16.5 – Releases

Visual Studio 2019-Blog

Im Visual Studio 2019-Blog finden Sie alle wichtigen Informationen zu Produkten direkt vom Visual Studio-Engineeringteam. In den folgenden Beiträgen finden Sie ausführliche Informationen zu den Visual Studio 2019-Releases:

Jetzt an der Diskussion zu Versionsanmerkungen teilnehmen


Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.5.5

veröffentlicht am 12. Mai 2020

Fehlerkorrekturen in diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.5

Sicherheitshinweis

CVE-2020-1108 Sicherheitsrisiko durch Denial-of-Service-Angriffe in .NET Core

Ein nicht authentifizierter Remoteangreifer könnte dieses Sicherheitsrisiko durch Ausgeben speziell gestalteter Anforderungen an eine .NET Core-Anwendung ausnutzen. Das Sicherheitsupdate reagiert auf dieses Sicherheitsrisiko, indem korrigiert wird, wie .NET Core-Webanwendungen Webanforderungen behandeln.

CVE-2020-1161 Sicherheitsrisiko durch Denial-of-Service-Angriffe in .NET Core

Ein nicht authentifizierter Remoteangreifer könnte dieses Sicherheitsrisiko durch Ausgeben speziell gestalteter Anforderungen an eine ASP.NET Core-Anwendung ausnutzen. Das Sicherheitsupdate reagiert auf dieses Sicherheitsrisiko, indem korrigiert wird, wie ASP.NET Core-Webanwendungen Webanforderungen behandeln.


Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.5.4

Veröffentlichung: 14. April 2020

Fehlerkorrekturen in diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.5

Sicherheitshinweis

CVE-2020-0899: Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen in Microsoft Visual Studio

Ein Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen entsteht, wenn der Updater für Microsoft Visual Studio die Dateiberechtigungen nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausgenutzt hat, könnte den Inhalt beliebiger Dateien im Sicherheitskontext des lokalen Systems überschreiben.

CVE-2020-0900 Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen im Installer für Visual Studio-Erweiterungen

Ein Sicherheitsrisiko durch Rechteerweiterungen entsteht, wenn der Installer für Visual Studio-Erweiterungen Dateivorgänge nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausnutzt, könnte durch die erweiterten Rechte Dateien an beliebigen Speicherorten löschen.

CVE-2020-5260 Git für Visual Studio: Sicherheitsrisiko durch Offenlegung von Anmeldeinformationen durch unzureichende URL-Validierung

Ein Sicherheitsrisiko durch Offenlegung von Anmeldeinformationen entsteht, wenn speziell erstellte URLs analysiert und an Hilfsprogramme für Anmeldeinformationen gesendet werden. Dabei können Anmeldeinformationen an den falschen Host gesendet werden.


Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.5.3

Veröffentlichung: 7. April 2020

Fehlerkorrekturen in diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.5


Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.5.2 Symbol „Neues Release“

Veröffentlichung: 31. März 2020

Fehlerkorrekturen in diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.5


Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.5.1 Symbol „Neues Release“

Veröffentlichung: 24. März 2020

Fehlerkorrekturen in diesem Release von Visual Studio 2019 Version 16.5


Versionshinweise-Symbol Visual Studio 2019, Version 16.5.0

Veröffentlichung: 16. März 2020

Inhalte von Visual Studio 2019 Version 16.5


Visual Studio-IDE


  • Für jedes Dokument in der Überlaufliste der Registerkartengruppe wird eine Schaltfläche „Schließen“ angezeigt, wenn mit der Maus darauf gezeigt wird.
  • Mehrfachauswahl von Azure-Verzeichnissen
  • Von Benutzern vorgeschlagene Verbesserungen an vertikalen Registerkarten

Debuggen


Azure-Tools


C++


F# – Sprache und Tools


  • Leistungsverbesserungen für umfangreiche Lösungen
  • Vorschaufeatures von FSharp.Core sind jetzt durch das Flag LangVersion geschützt
  • Verschiedene Fehlerbehebungen und Verbesserungen

.NET-Produktivität


Testen


JavaScript/TypeScript


SQL


UWP-/WPF-Tools


Xamarin


Details zu den Neuerungen in Visual Studio Version 16.5

Visual Studio-IDE

  • Sie können jetzt Konten nach bestimmten Azure Active Directory-Instanzen filtern, die in Visual Studio zur Verfügung gestellt werden sollen.

Debuggen

  • Sie können verwalteten Code nun auch dann dekompilieren, wenn Ihnen die entsprechenden Symbole fehlen. So können Sie sich Code ansehen, Variablen untersuchen und Breakpoints setzen.

  • Über das Dialogfeld „An Prozess anhängen“ steht Ihnen nun einen Funktion zum Anhängen an in Windows-Docker-Containern ausgeführte Prozesse zur Verfügung. An den Prozess im Docker Windows-Container anfügen

  • In Visual Studio wird mithilfe des Open Enclave SDK jetzt das Enclave-Debuggen unterstützt. Weitere Informationen zum Enclave-Debuggen finden Sie unter aka.ms/OpenEnclaveVisualStudio. Enklavendebugging

  • Es wurden mehrere Verbesserungen an der Zuordnungsansicht im Tool zur Nachverfolgung der .NET-Objektzuordnung vorgenommen. Zuerst wurde die Nachverfolgungsansicht in einen separaten Bereich verschoben, um leichter zwischen dem Zuordnungstyp und den aufgerufenen Funktionen unterscheiden zu können. Zweitens wurden die Aufrufstrukturen in der Nachverfolgungsansicht umgedreht, damit Sie leichter sehen können, welche Funktionen den meisten Speicher belegen. Zu guter Letzt wurden Symbole für Werte und Verweistypen hinzugefügt und es werden bald auch noch zwei weitere Symbole für Wert- und Verweissammlungen hinzukommen. Zuordnungsansicht

C++

  • C++-Entwickler können IntelliCode-Modelle nun mithilfe eigener Codebasen trainieren. Wir nennen dies ein Modell für Teamvervollständigungen, da Sie von den praktischen Erfahrungen Ihres Teams profitieren. Zusätzlich erhalten Sie nun bessere IntelliCode-Vorschläge für Membervariablen.

  • IntelliSense zeigt jetzt besser lesbare Typnamen an, wenn die Standardbibliothek verwendet wird.

  • Sie können jetzt umschalten, ob die EINGABETASTE, die LEERTASTE oder die TAB-TASTE als Commitzeichen fungiert und ob die TAB-TASTE zum Einfügen von Codeausschnitten verwendet werden soll. Diese Einstellungen befinden sich unter „Tools > Optionen > Text-Editor > C/C++ > Erweitert > IntelliSense“. Deaktivieren von AutoVervollständigen-Optionen

  • Sie können jetzt die native WSL-Unterstützung von Visual Studio nutzen, wenn Sie Ihr Buildsystem von Ihrem Remotebereitstellungssystem trennen. Dadurch können Sie nativ auf WSL aufbauen und Buildartefakte zum Debuggen auf einem zweiten Remotesystem bereitstellen. Dieser Workflow wird von CMake-Projekten und MSBuild-basierten Linux-Projekten unterstützt.

  • Sie können jetzt über die Befehlszeile mit Ihren gespeicherten Remoteverbindungen interagieren. Dieses Feature ist insbesondere für das Bereitstellen eines neuen Entwicklungscomputers oder das Einrichten von Visual Studio in Continuous Integration nützlich. C++-Verbindungsmanager

  • Visual Studio unterstützt jetzt den FIPS 140-2-Kompatibilitätsmodus bei der Entwicklung von C++-Anwendungen für ein Linux-Remotesystem.

  • Das Kopieren von Quelldateien für CMake-Projekte für ein Linux-Remotesystem wurde optimiert. Visual Studio speichert jetzt eine „Fingerabdruckdatei“ der letzten remote kopierten Quellen und optimiert das Verhalten anhand der Anzahl der geänderten Dateien.

  • Features für die Navigation durch den Code wie „Gehe zu Definition“ und „Alle Verweise suchen“ werden jetzt für Funktionen, Variablen und Ziele in CMake-Skriptdateien unterstützt. Sprachdienste für CMake-Skripts

  • Quelldateien und Ziele in ihren CMake-Projekten lassen sich nun über die IDE hinzufügen, entfernen und umbenennen, ohne dass Sie Ihre CMake-Skripts manuell bearbeiten müssen. Wenn Sie Dateien über den Projektmappen-Explorer hinzufügen oder entfernen, bearbeitet Visual Studio automatisch Ihr CMake-Projekt. Sie können die Ziele des Projekts auch in der Ansicht „Ziele“ des Projektmappen-Explorers hinzufügen, entfernen und umbenennen. Menü „Hinzufügen“ in der CMake Targets View

F# – Sprache und Tools

  • In diesem Release liegt der primäre Fokus auf der Verbesserung der Leistung und Skalierbarkeit von großen F#-Codebasen in Visual Studio. Bei der Entwicklung dieses Release haben wir uns durch die direkte Zusammenarbeit mit Kunden leiten lassen, die über sehr großen Codebasen verfügen. Die Arbeiten an den Leistungsverbesserungen dauern noch an, aber wenn Sie über eine mittelgroße bis große Codebasis verfügen, sollten Sie bereits eine niedrigere Arbeitsspeicherauslastung bemerken.

  • Neben Leistungsverbesserungen bietet dieses Release eine Reihe von Fehlerbehebungen, von denen eine Vielzahl aus unserer wunderbaren F#-OSS-Community stammt.

F#-Sprache

Verschiedene F#-Sprachfeatures der Vorschau wurden zusammengeführt. Sie können diese ausprobieren, indem Sie LangVersion in Ihrer Projektdatei auf preview festlegen.

  • F# RFC FS-1076 – From the end slicing and indexing for collections (Vom Ende ausgehende Aufteilung und Indizierung für Sammlungen) wurde für die F#-Vorschau abgeschlossen.
  • F# RFC FS-1077 – Tolerante Slicing (Tolerante Aufteilung) wurde für die F#-Vorschau abgeschlossen.
  • F# RFC FS-1077 – Slicing for 3D/4D arrays with fixed index (Aufteilung für 3D/4D-Arrays mit festem Index) wurde für die F#-Vorschau abgeschlossen.
  • F# RFC FS-1080 – Float32 without dot (Float32 ohne Punkt) wurde für die F#-Vorschau abgeschlossen und ist ein Beitrag von Grzegorz Dziadkiewicz.

F#-Compiler

F#-Kernbibliothek

F#-Tools für Visual Studio

F# – Open Source-Entwicklungsumgebung

  • Durch einen Beitrag von Chet Husk wurde der FSharp.Compiler.Service-Build im F#-Repository verschoben und verwendet jetzt das .NET SDK.

.NET-Produktivität

Sie können jetzt Codefragment aus einer vorhandenen Methode in eine lokale Funktion umwandeln. Markieren Sie den zu extrahierenden Code. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Klicken Sie auf Lokale Funktion extrahieren.

Extrahieren einer lokalen Funktion

Sie können Members jetzt als statisch festlegen. Zeigen Sie mit dem Cursor auf den Membernamen. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Klicken Sie auf Als statisch festlegen.

Mitglieder statisch gestalten

Sie können jetzt die Zeichenfolgeninterpolation vereinfachen (sofern möglich). Zeigen Sie mit dem Cursor auf die Zeichenfolgeninterpolation. Drücken Sie (Ctrl+. ), um das Menü Schnellaktionen und Refactorings zu öffnen. Klicken Sie auf Interpolation vereinfachen.

Vereinfachen der Zeichenfolgeninterpolation

Sie können jetzt generierte Dateien oder Ordner bei der Ausführung von Analysetools ausschließen. Erstellen Sie eine EditorConfig-Datei, und markieren Sie die entsprechenden Dateien oder Ordner mit folgender Syntax als generierte Dateien bzw. Ordner:

EditorConfig-Option zum Ausschließen generierter Dateien oder Ordner

Die Ersteller von Analysetools können jetzt benutzerdefinierte Coderefactorings als NuGet-Paket verteilen. Zuvor konnten diese nur als VSIX-Datei verteilt werden.

Testen

Sie können jetzt ein Profil für einen .NET Core-Test erstellen. Als Voraussetzung für die Profilerstellung müssen Ihre .NET Core-Projekte für die Generierung vollständiger PDB-Dateien konfiguriert sein. Außerdem wird empfohlen, dass Sie ein Upgrade auf mindestens Version 16.4 für Microsoft.Test.SDK durchführen. Dadurch können Sie Tests in den Einstellungen für x86- und x64-Architekturen erstellen. Um ein Profil für einen Test zu erstellen, wählen Sie im Test-Explorer im Kontextmenü die Option „Profil“ aus. Die Testprofilerstellung wird durch statische Instrumentierung und ein Dokument des Leistungs-Explorers (VSP-Datei) in Visual Studio unterstützt.

Die Standardeinstellung für die Prozessorarchitektur für Tests verfügt jetzt zusätzlich zu den Optionen für x64 und x86 auch über die dritte Option „Auto“. „Auto“ unterstützt für Tests, die auf .NET Framework ausgelegt sind, andere Standardarchitekturen als für .NET Core. .NET Framework-Tests werden standardmäßig auf die x86-Testausführung festgelegt und .NET Core-Tests standardmäßig auf x64. Mit „Auto“ ist es dem Benutzer möglich, die Architekturauswahl nicht festzulegen, und es werden unterschiedliche Standardwerte für diese Frameworks unterstützt. Zuvor war x86 in allen Fällen der Standardwert, aber für .NET Core-Tests wurde die Standardeinstellung x64 eingeführt, sodass die Standardeinstellung abweichen muss.

Diese Version enthält deutliche Leistungsverbesserungen bei der Testermittlung und -ausführung, insbesondere in großen Lösungen mit vielen Tests. Wir empfehlen Ihnen, eigene Benchmarks auszuführen, um den Wert für Sie zu beurteilen. Mit der Roslyn-Codebasis (C#- und Visual Basic-Compiler) wurde für den Test-Explorer die Arbeitsspeicherauslastung von 50 % auf 60 % verringert und die Ladezeit um bis zu 60 % verkürzt.

Für Live Unit Testing ist nun eine bessere Diagnose verfügbar. Wenn bei einem Live Unit Testing-Build ein Fehler auftritt, werden zusätzliche Diagnoseinformationen ausgegeben, einschließlich MSBuild-Protokollen. Außerdem werden Fälle gemeldet, in denen der Ausgabepfad hartcodiert ist.

JavaScript/TypeScript

Über die Suche in Visual Studio können Sie jetzt nach Typen und Membern in TypeScript- und JavaScript-Dateien suchen. Auch das Suchen nach JavaScript-Blöcken in geöffneten Markupdateien (z. B. HTML oder CSHTML) wird unterstützt.

Visual Studio unterstützt jetzt ESLint für TypeScript-Dateien. Sie können über eine globale Konfigurationsoption empfohlene Regeln festlegen oder ESLint lokal und vollständig benutzerdefiniert für ein Projekt einrichten. Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie auf dieser GitHub-Seite.

Xamarin

  • Mit XAML Hot Reload können Sie nun mehrere Xamarin.Forms-Ziele gleichzeitig aktualisieren. Wenn Sie eine App mit mehreren Startprojekten debuggen, den XAML-Code ändern und auf „Speichern“ klicken, werden die Änderungen gleichzeitig auf Android und iOS angezeigt.

  • Sie können jetzt die Hierarchie Ihrer Xamarin.Forms-Steuerelemente im Bereich „Dokumentgliederung“ anzeigen. Unter Windows können Sie diese mit STRG+ALT+T (Ansicht > Weitere Fenster > Dokumentgliederung) öffnen. Unter Mac können Sie diese über „Ansichten > Pads > Dokumentgliederung“ öffnen.

  • Sie können jetzt Android-Ressourcenänderungen zur Laufzeit mithilfe des Features zum Anwenden von Android-Änderungen anwenden. Mit diesem Feature werden Änderungen an Android-Ressourcendateien (z. B. XML-Layouts, zeichenbare Ressourcen) auf einem Android-Gerät oder -Emulator sofort angezeigt, ohne dass die Anwendung neu gestartet werden muss.

Anwenden von Änderungen unter Android
  • Sie können jetzt benutzerdefinierte Profile generieren, wenn Sie die Startablaufverfolgung in Ihrer Android-App verwenden. So können Sie die Startleistung verbessern, während die APK-Größe nur minimal steigt.
  • Sie können jetzt Xamarin.Android-Bindungen für Kotlin-Bibliotheken generieren.
  • Sie können jetzt den Google Manifest Merger verwenden, wenn Sie AndroidManifest.xml-Dateien in Ihren Android-Projekten zusammenführen. So können Sie anpassen, wie die Manifeste und ihre Inhalte zusammengeführt werden. Weitere Informationen zu den anwendbaren Regeln finden Sie unter Zusammenführen mehrerer Manifestdateien.
  • Sie können jetzt eine neue Option aktivieren, durch die alle geöffneten Designer-Instanzen automatisch neu geladen werden, wenn Änderungen an Ihrer Codebasis vorgenommen werden.
Benutzerdefiniertes Steuerelement für schnelle Änderungen an Android-Layouts
  • Nutzen Sie die konsolidierte Editor-Funktion, damit IntelliSense besser reagiert und präzisere Vorschläge macht. Die Änderungen umfassen beispielsweise eine verbesserte Vervollständigung für häufige XML-Konstrukte wie Attributanführungszeichen und eine automatische Aktualisierung von Endtagnamen. Sie können diese Verhaltensweisen über die Einstellungen des XML-Editors für Android steuern:
Android XML IntelliSense-Optionen

UWP-/WPF-Tools

  • Wenn Sie ein Bild aus dem Lösungs-Explorer Ihres Projekts in den XAML-Editor ziehen, wird jetzt ein XAML-Bildtag generiert, dessen Source-Eigenschaft auf den richtigen Bildpfad festgelegt ist.

  • Das Ändern der „Hintergrundfarbe für die Zeichenfläche“ des XAML-Designers funktioniert jetzt für WPF-.NET Core-Projekte, indem Sie zu „Optionen > Umgebung > Schriftarten und Farben“ navigieren, die Einstellungen für den XAML-Designer aufrufen und den Hintergrund der Zeichenfläche ändern.

  • Der XAML-Designer unterstützt jetzt das Laden von .NET Core 3.x-Projekten, deren Projektdateien (CSPROJ) PublishSingleFile-, RuntimeIdenfier- und PublishTrimmed-Einstellungen beinhalten. Diese Einstellungen beeinträchtigen die Leistung des Designers.

Wichtigste Probleme aus der Entwicklercommunity



Bekannte Probleme

Unter dem nachstehenden Link können Sie sich über alle Probleme und verfügbaren Problemumgehungen in Visual Studio 2019 Version 16.5 informieren.

Visual Studio 2019 – Bekannte Probleme

Feedback und Vorschläge

Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Informieren Sie uns über die Option Ein Problem melden in der oberen rechten Ecke im Installer oder direkt in der Visual Studio-IDE über mögliche Probleme. Das Feedbacksymbol befindet sich oben rechts. Sie können einen Vorschlag zu einem Produkt einreichen oder Ihre Probleme in der Entwicklercommunity für Visual Studio nachverfolgen, in der Sie auch Fragen stellen und nach Antworten suchen sowie neue Features vorschlagen können. Über unseren Livechatsupport erhalten Sie zudem kostenlose Hilfe bei der Installation.


Blogs

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Verlauf der Versionshinweise zu Visual Studio 2019

Weitere Informationen bezüglich der früheren Versionen von Visual Studio 2019 finden Sie auf der Seite Verlauf der Versionshinweise zu Visual Studio 2019.


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