PFND3D11_1DDI_VIDEOPROCESSORSETSTREAMAUTOPROCESSINGMODE Rückruffunktion (d3d10umddi.h)
Aktiviert oder deaktiviert automatische Verarbeitungsfeatures für einen Eingabestream auf dem Videoprozessor.
Syntax
PFND3D11_1DDI_VIDEOPROCESSORSETSTREAMAUTOPROCESSINGMODE Pfnd3d111DdiVideoprocessorsetstreamautoprocessingmode;
void Pfnd3d111DdiVideoprocessorsetstreamautoprocessingmode(
D3D10DDI_HDEVICE unnamedParam1,
D3D11_1DDI_HVIDEOPROCESSOR unnamedParam2,
UINT unnamedParam3,
BOOL unnamedParam4
)
{...}
Parameter
unnamedParam1
hDevice [in]
Ein Handle für das Anzeigegerät (Grafikkontext).
unnamedParam2
hVideoProcessor [in]
Ein Handle für das Videoprozessorobjekt, das durch einen Aufruf der CreateVideoProcessor-Funktion erstellt wurde.
unnamedParam3
StreamIndex [in]
Der nullbasierte Index des Eingabestreams.
unnamedParam4
Aktivieren von [in]
Wenn TRUE, sind automatische Verarbeitungsfeatures aktiviert. Wenn FALSE, deaktiviert der Treiber alle zusätzlichen Videoverarbeitungen, die möglicherweise ausgeführt werden.
Rückgabewert
Keine
Bemerkungen
Standardmäßig kann der Treiber bestimmte Verarbeitungsaufgaben während der Bitblockübertragung (Bitblt) des Videoprozessors automatisch ausführen. Mit der Funktion VideoProcessorSetStreamAutoProcessingMode kann die Anwendung diese zusätzlichen Videoverarbeitungsfeatures deaktivieren, die der Treiber möglicherweise verfügbar macht.
Wenn der unabhängige Softwareanbieter (Independent Software Vendor, ISV) beispielsweise einen eigenen Pixel-Shader für den Videoprozessor bereitstellt, kann er die automatische Verarbeitung des Treibers deaktivieren.
Anforderungen
Anforderung | Wert |
---|---|
Unterstützte Mindestversion (Client) | Windows 8 |
Unterstützte Mindestversion (Server) | Windows Server 2012 |
Zielplattform | Desktop |
Kopfzeile | d3d10umddi.h (einschließlich D3d10umddi.h) |