Planen der Hyper-V-Skalierbarkeit in Windows Server
Dieser Artikel enthält Details zur maximalen Konfiguration für Komponenten, die Sie auf einem Hyper-V-Host oder seinen virtuellen Computern hinzufügen und entfernen können, z. B. virtuelle Prozessoren oder Prüfpunkte. Berücksichtigen Sie bei der Planung der Bereitstellung die für jeden virtuellen Computer und für den Hyper-V-Host geltenden Höchstwerte. Die Höchstwerte in Windows Server-Versionen werden aufgrund von Anforderungen zur Unterstützung neuerer Szenarien wie maschinelles Lernen und Datenanalyse weiter erhöht.
Hinweis
Informationen zu System Center Virtual Machine Manager (VMM) finden Sie unter Virtual Machine Manager. VMM ist ein Microsoft-Produkt zur Verwaltung virtualisierter Datencenter, das separat verkauft wird.
Höchstwerte für virtuelle Computer
Diese Höchstwerte gelten für jeden virtuellen Computer, wenn der Host die ausgewählte Produktversion ausführt. Die vom Gastbetriebssystem unterstützten Höchstwerte sind möglicherweise geringer als die für virtuelle Computer geltenden Höchstwerte. Nicht alle Komponenten sind in beiden Generationen von virtuellen Computern verfügbar. Einen Vergleich der Generationen finden Sie unter Soll ich in Hyper-V einen virtuellen Computer der 1. oder der 2. Generation erstellen?
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Prüfpunkte | 50 | Der tatsächliche Wert ist möglicherweise in Abhängigkeit vom verfügbaren Speicher niedriger. Jeder Prüfpunkt wird als AVHD-Datei gespeichert, die physischen Speicher verwendet. |
Arbeitsspeicher |
|
Überprüfen Sie die Anforderungen für das jeweilige Betriebssystem, um den Mindestwert und den empfohlenen Wert zu bestimmen. |
Serielle (COM-) Anschlüsse | 2 | Keine. |
Größe von direkt an einen virtuellen Computer angeschlossenen physischen Datenträgern | Varies | Die maximale Größe hängt vom Gastbetriebssystem ab. |
Virtuelle Fibre Channel-Adapter | 4 | Es empfiehlt sich, jeden Fibre Channel-Adapter mit einem unterschiedlichen virtuellen SAN zu verbinden. |
Virtuelle Diskettenlaufwerke | 1 virtuelles Diskettenlaufwerk | Keine. |
Kapazität virtueller Festplatten |
|
Jede virtuelle Festplatte wird auf physischen Medien in Abhängigkeit des durch die virtuelle Festplatte verwendeten Formats als VHDX- oder VHD-Datei unterstützt. |
Virtuelle IDE-Datenträger | 4 | Der Startdatenträger (manchmal auch als Startdiskette bezeichnet) muss an eines der IDE-Geräte angeschlossen werden. Beim Startdatenträger kann es sich entweder um eine virtuelle Festplatte oder um einen physischen Datenträger, der an einen virtuellen Computer angeschlossen ist, handeln. |
Virtuelle Prozessoren |
|
Die Anzahl der von einem Gastbetriebssystem unterstützten virtuellen Prozessoren kann niedriger sein. Ausführliche Informationen finden Sie in den Informationen, die für das jeweilige Betriebssystem veröffentlicht wurden. |
Virtuelle SCSI-Controller | 4 | Die Verwendung virtueller SCSI-Geräte erfordert Integrationsdienste, die für unterstützte Gastbetriebssysteme verfügbar sind. Ausführliche Informationen dazu, welche Betriebssysteme unterstützt werden, finden Sie unter Unterstützte virtuelle Linux- und FreeBSD-Computer und Unterstützte Windows-Gastbetriebssysteme. |
Virtuelle SCSI-Datenträger | 256 | Jeder SCSI-Controller unterstützt maximal 64 Datenträger. Das heißt, für jeden virtuellen Computer können bis zu 256 virtuelle SCSI-Datenträger konfiguriert werden. (4 Controller x 64 Datenträger pro Controller) |
Virtuelle Netzwerkkarten | Insgesamt 68 Adapter:
|
Der Hyper-V-spezifische Netzwerkadapter bietet eine bessere Leistung und erfordert einen Treiber, der in Integrationsdienste enthalten ist. Weitere Informationen finden Sie unter Planen von Hyper-V-Netzwerken in Windows Server. |
Tipp
Diese Tabelle gilt auch für die Azure Stack HCI-Versionen 21H2, 22H2 und 23H2.
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Prüfpunkte | 50 | Der tatsächliche Wert ist möglicherweise in Abhängigkeit vom verfügbaren Speicher niedriger. Jeder Prüfpunkt wird als AVHD-Datei gespeichert, die physischen Speicher verwendet. |
Arbeitsspeicher |
|
Überprüfen Sie die Anforderungen für das jeweilige Betriebssystem, um den Mindestwert und den empfohlenen Wert zu bestimmen. |
Serielle (COM-) Anschlüsse | 2 | Keine. |
Größe von direkt an einen virtuellen Computer angeschlossenen physischen Datenträgern | Varies | Die maximale Größe hängt vom Gastbetriebssystem ab. |
Virtuelle Fibre Channel-Adapter | 4 | Es empfiehlt sich, jeden Fibre Channel-Adapter mit einem unterschiedlichen virtuellen SAN zu verbinden. |
Virtuelle Diskettenlaufwerke | 1 virtuelles Diskettenlaufwerk | Keine. |
Kapazität virtueller Festplatten |
|
Jede virtuelle Festplatte wird auf physischen Medien in Abhängigkeit des durch die virtuelle Festplatte verwendeten Formats als VHDX- oder VHD-Datei unterstützt. |
Virtuelle IDE-Datenträger | 4 | Der Startdatenträger (manchmal auch als Startdiskette bezeichnet) muss an eines der IDE-Geräte angeschlossen werden. Beim Startdatenträger kann es sich entweder um eine virtuelle Festplatte oder um einen physischen Datenträger, der an einen virtuellen Computer angeschlossen ist, handeln. |
Virtuelle Prozessoren |
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Die Anzahl der von einem Gastbetriebssystem unterstützten virtuellen Prozessoren kann niedriger sein. Ausführliche Informationen finden Sie in den Informationen, die für das jeweilige Betriebssystem veröffentlicht wurden. |
Virtuelle SCSI-Controller | 4 | Die Verwendung virtueller SCSI-Geräte erfordert Integrationsdienste, die für unterstützte Gastbetriebssysteme verfügbar sind. Ausführliche Informationen dazu, welche Betriebssysteme unterstützt werden, finden Sie unter Unterstützte virtuelle Linux- und FreeBSD-Computer und Unterstützte Windows-Gastbetriebssysteme. |
Virtuelle SCSI-Datenträger | 256 | Jeder SCSI-Controller unterstützt maximal 64 Datenträger. Das heißt, für jeden virtuellen Computer können bis zu 256 virtuelle SCSI-Datenträger konfiguriert werden. (4 Controller x 64 Datenträger pro Controller) |
Virtuelle Netzwerkkarten | Insgesamt 68 Adapter:
|
Der Hyper-V-spezifische Netzwerkadapter bietet eine bessere Leistung und erfordert einen Treiber, der in Integrationsdienste enthalten ist. Weitere Informationen finden Sie unter Planen von Hyper-V-Netzwerken in Windows Server. |
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Prüfpunkte | 50 | Der tatsächliche Wert ist möglicherweise in Abhängigkeit vom verfügbaren Speicher niedriger. Jeder Prüfpunkt wird als AVHD-Datei gespeichert, die physischen Speicher verwendet. |
Arbeitsspeicher |
|
Überprüfen Sie die Anforderungen für das jeweilige Betriebssystem, um den Mindestwert und den empfohlenen Wert zu bestimmen. |
Serielle (COM-) Anschlüsse | 2 | Keine. |
Größe von direkt an einen virtuellen Computer angeschlossenen physischen Datenträgern | Varies | Die maximale Größe hängt vom Gastbetriebssystem ab. |
Virtuelle Fibre Channel-Adapter | 4 | Es empfiehlt sich, jeden Fibre Channel-Adapter mit einem unterschiedlichen virtuellen SAN zu verbinden. |
Virtuelle Diskettenlaufwerke | 1 virtuelles Diskettenlaufwerk | Keine. |
Kapazität virtueller Festplatten |
|
Jede virtuelle Festplatte wird auf physischen Medien in Abhängigkeit des durch die virtuelle Festplatte verwendeten Formats als VHDX- oder VHD-Datei unterstützt. |
Virtuelle IDE-Datenträger | 4 | Der Startdatenträger (manchmal auch als Startdiskette bezeichnet) muss an eines der IDE-Geräte angeschlossen werden. Beim Startdatenträger kann es sich entweder um eine virtuelle Festplatte oder um einen physischen Datenträger, der an einen virtuellen Computer angeschlossen ist, handeln. |
Virtuelle Prozessoren |
|
Die Anzahl der von einem Gastbetriebssystem unterstützten virtuellen Prozessoren kann niedriger sein. Ausführliche Informationen finden Sie in den Informationen, die für das jeweilige Betriebssystem veröffentlicht wurden. |
Virtuelle SCSI-Controller | 4 | Die Verwendung virtueller SCSI-Geräte erfordert Integrationsdienste, die für unterstützte Gastbetriebssysteme verfügbar sind. Ausführliche Informationen dazu, welche Betriebssysteme unterstützt werden, finden Sie unter Unterstützte virtuelle Linux- und FreeBSD-Computer und Unterstützte Windows-Gastbetriebssysteme. |
Virtuelle SCSI-Datenträger | 256 | Jeder SCSI-Controller unterstützt maximal 64 Datenträger. Das heißt, für jeden virtuellen Computer können bis zu 256 virtuelle SCSI-Datenträger konfiguriert werden. (4 Controller x 64 Datenträger pro Controller) |
Virtuelle Netzwerkkarten | Insgesamt 68 Adapter:
|
Der Hyper-V-spezifische Netzwerkadapter bietet eine bessere Leistung und erfordert einen Treiber, der in Integrationsdienste enthalten ist. Weitere Informationen finden Sie unter Planen von Hyper-V-Netzwerken in Windows Server. |
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Prüfpunkte | 50 | Der tatsächliche Wert ist möglicherweise in Abhängigkeit vom verfügbaren Speicher niedriger. Jeder Prüfpunkt wird als AVHD-Datei gespeichert, die physischen Speicher verwendet. |
Arbeitsspeicher |
|
Überprüfen Sie die Anforderungen für das jeweilige Betriebssystem, um den Mindestwert und den empfohlenen Wert zu bestimmen. |
Serielle (COM-) Anschlüsse | 2 | Keine. |
Größe von direkt an einen virtuellen Computer angeschlossenen physischen Datenträgern | Varies | Die maximale Größe hängt vom Gastbetriebssystem ab. |
Virtuelle Fibre Channel-Adapter | 4 | Es empfiehlt sich, jeden Fibre Channel-Adapter mit einem unterschiedlichen virtuellen SAN zu verbinden. |
Virtuelle Diskettenlaufwerke | 1 virtuelles Diskettenlaufwerk | Keine. |
Kapazität virtueller Festplatten |
|
Jede virtuelle Festplatte wird auf physischen Medien in Abhängigkeit des durch die virtuelle Festplatte verwendeten Formats als VHDX- oder VHD-Datei unterstützt. |
Virtuelle IDE-Datenträger | 4 | Der Startdatenträger (manchmal auch als Startdiskette bezeichnet) muss an eines der IDE-Geräte angeschlossen werden. Beim Startdatenträger kann es sich entweder um eine virtuelle Festplatte oder um einen physischen Datenträger, der an einen virtuellen Computer angeschlossen ist, handeln. |
Virtuelle Prozessoren |
|
Die Anzahl der von einem Gastbetriebssystem unterstützten virtuellen Prozessoren kann niedriger sein. Ausführliche Informationen finden Sie in den Informationen, die für das jeweilige Betriebssystem veröffentlicht wurden. |
Virtuelle SCSI-Controller | 4 | Die Verwendung virtueller SCSI-Geräte erfordert Integrationsdienste, die für unterstützte Gastbetriebssysteme verfügbar sind. Ausführliche Informationen dazu, welche Betriebssysteme unterstützt werden, finden Sie unter Unterstützte virtuelle Linux- und FreeBSD-Computer und Unterstützte Windows-Gastbetriebssysteme. |
Virtuelle SCSI-Datenträger | 256 | Jeder SCSI-Controller unterstützt maximal 64 Datenträger. Das heißt, für jeden virtuellen Computer können bis zu 256 virtuelle SCSI-Datenträger konfiguriert werden. (4 Controller x 64 Datenträger pro Controller) |
Virtuelle Netzwerkkarten | Insgesamt 12 Adapter:
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Der Hyper-V-spezifische Netzwerkadapter bietet eine bessere Leistung und erfordert einen Treiber, der in Integrationsdienste enthalten ist. Weitere Informationen finden Sie unter Planen von Hyper-V-Netzwerken in Windows Server. |
Höchstwerte für Hyper-V-Hosts
Diese Höchstwerte gelten für jeden Hyper-V-Host, auf dem die ausgewählte Produktversion ausgeführt wird.
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Logische Prozessoren | 2\.048 | Beide Funktionen müssen in der Firmware aktiviert sein:
|
Arbeitsspeicher |
|
Keine. |
Netzwerkkartenbegriffe (NIC-Teamvorgang) | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Physische Netzwerkkarten | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Computer pro Server | 1024 | Keine. |
Storage | Begrenzt durch die Unterstützung des Hostbetriebssystems. Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Hinweis: Microsoft unterstützt Network Attached Storage (NAS) bei Verwendung von SMB 3.0. Die NFS-basierte Speicherung wird nicht unterstützt. |
Virtuelle Netzwerk-Switchports pro Server | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Virtuelle Prozessoren, die für den Host verfügbar sind | 2\.048 | Der Grenzwert wird auf das Betriebssystem des Hosts (Stammpartition) angewendet. |
Virtuelle Prozessoren pro logischem Prozessor | Kein Verhältnis durch Hyper-V vorgegeben. | Keine. |
Virtuelle Prozessoren pro Server | 2048 | Keine. |
Virtuelle SANs (Storage Area Networks). | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Switches | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Logische Prozessoren | 1\.024 | Beide Funktionen müssen in der Firmware aktiviert sein:
|
Arbeitsspeicher |
|
Keine. |
Netzwerkkartenbegriffe (NIC-Teamvorgang) | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Physische Netzwerkkarten | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Computer pro Server | 1024 | Keine. |
Storage | Begrenzt durch die Unterstützung des Hostbetriebssystems. Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Hinweis: Microsoft unterstützt Network Attached Storage (NAS) bei Verwendung von SMB 3.0. Die NFS-basierte Speicherung wird nicht unterstützt. |
Virtuelle Netzwerk-Switchports pro Server | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Virtuelle Prozessoren, die für den Host verfügbar sind | 1\.024 | Der Grenzwert wird auf das Betriebssystem des Hosts (Stammpartition) angewendet. |
Virtuelle Prozessoren pro logischem Prozessor | Kein Verhältnis durch Hyper-V vorgegeben. | Keine. |
Virtuelle Prozessoren pro Server | 2048 | Keine. |
Virtuelle SANs (Storage Area Networks). | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Switches | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Logische Prozessoren | 512 | Beide Funktionen müssen in der Firmware aktiviert sein:
|
Arbeitsspeicher | 24 TB | Keine. |
Netzwerkkartenbegriffe (NIC-Teamvorgang) | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Physische Netzwerkkarten | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Computer pro Server | 1024 | Keine. |
Storage | Begrenzt durch die Unterstützung des Hostbetriebssystems. Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Hinweis: Microsoft unterstützt Network Attached Storage (NAS) bei Verwendung von SMB 3.0. Die NFS-basierte Speicherung wird nicht unterstützt. |
Virtuelle Netzwerk-Switchports pro Server | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Virtuelle Prozessoren, die für den Host verfügbar sind | 320 | Der Grenzwert wird auf das Betriebssystem des Hosts (Stammpartition) angewendet. |
Virtuelle Prozessoren pro logischem Prozessor | Kein Verhältnis durch Hyper-V vorgegeben. | Keine. |
Virtuelle Prozessoren pro Server | 2048 | Keine. |
Virtuelle SANs (Storage Area Networks). | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Switches | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Komponente | Maximum | Notizen |
---|---|---|
Logische Prozessoren | 512 | Beide Funktionen müssen in der Firmware aktiviert sein:
|
Arbeitsspeicher | 24 TB | Keine. |
Netzwerkkartenbegriffe (NIC-Teamvorgang) | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Physische Netzwerkkarten | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Computer pro Server | 1024 | Keine. |
Storage | Begrenzt durch die Unterstützung des Hostbetriebssystems. Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Hinweis: Microsoft unterstützt Network Attached Storage (NAS) bei Verwendung von SMB 3.0. Die NFS-basierte Speicherung wird nicht unterstützt. |
Virtuelle Netzwerk-Switchports pro Server | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Virtuelle Prozessoren, die für den Host verfügbar sind | 320 | Der Grenzwert wird auf das Betriebssystem des Hosts (Stammpartition) angewendet. |
Virtuelle Prozessoren pro logischem Prozessor | Kein Verhältnis durch Hyper-V vorgegeben. | Keine. |
Virtuelle Prozessoren pro Server | 2048 | Keine. |
Virtuelle SANs (Storage Area Networks). | Keine Begrenzung durch Hyper-V. | Keine. |
Virtuelle Switches | Unterschiedlich; keine Begrenzung durch Hyper-V. | Der Grenzwert hängt in der Praxis von den verfügbaren Computerressourcen ab. |
Failovercluster und Hyper-V
In dieser Tabelle sind die Höchstwerte aufgeführt, die bei Verwendung von Hyper-V und Failover-Clustering gelten. Es ist wichtig, eine Kapazitätsplanung durchzuführen, um sicherzustellen, dass genügend Hardwareressourcen vorhanden sind, um alle virtuellen Computer in einer Clusterumgebung auszuführen.
Komponente | Maximum | Notizen |
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Knoten pro Cluster | 64 | Berücksichtigen Sie die Anzahl von Knoten, die Sie für das Failover reservieren möchten, sowie Wartungsaufgaben wie etwa das Anwenden von Updates. Es wird empfohlen, genügend Ressourcen einzuplanen, damit für das Failover 1 Knoten reserviert werden kann. Das bedeutet, dass der Knoten solange vorgehalten wird, bis ein Failover für einen anderen Knoten ausgeführt wird. Er wird manchmal als passiver Knoten bezeichnet. Sie können diesen Wert erhöhen, wenn Sie weitere Knoten reservieren möchten. Es wird kein Verhältnis oder Multiplikator für reservierte Knoten im Verhältnis zu aktiven Knoten empfohlen. Die einzige Anforderung ist, dass die Gesamtzahl der Knoten in einem Cluster die maximale Anzahl von 64 nicht überschreiten darf. |
Ausführen virtueller Computer pro Cluster und pro Knoten | 8.000 pro Cluster | Mehrere Faktoren können die tatsächliche Anzahl von virtuellen Computern beeinflussen, die Sie gleichzeitig in einem Knoten ausführen können: – Die von jedem virtuellen Computer belegte Menge an physischem Speicher. – Netzwerk- und Speicherbandbreite. – Anzahl der Festplattenspindeln, die sich auf die E/A-Leistung der Festplatte auswirkt. |