System Center Configuration Manager 2007 SP2
Pünktlich zur allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 ist das Service Pack 2 (engl.) für den System Center Configuration Manager 2007 verfügbar geworden. Hier der Link für das Update Paket.
Die Neuerungen, die ich zu der Beta vorgestellt habe, gelten weiterhin:
Unterstützung neuer Betriebssysteme:
- Windows 7
- Windows Server 2008 R2
- Windows Server 2008 SP2
- Windows Vista Sp2
Erweiterte Fähigkeiten bei der Integration der Intel Active Management Technologie (AMT):
- Unterstützung für WLAN von mobilen Geräten (bis zu 8 Profile)
- 802.1x Unterstützung für WLAN Endpunkte
- Audit Log
- Unterstützung verschiedener “Power States”
Dazu wird die Verwendung der Asset Intelligence Funktionen wird einfacher, da das bisher benötigte Zertifikat nicht mehr benötigt wird.
In Richtung 64-Bit Unterstützung gibt es Erweiterungen für die Remote Control für 64-Bit XP und Server 2003, sowie die Unterstützung der Betriebsüberwachung auf 64-Bit OS. ConfigMgr publiziert jetzt auch 64-Bit Perfmon Counter…
Neue Fähigkeiten von Windows 7 und Windows Server 2008 R2, namentlich Branch Cache, werden auch unterstützt.
Für internationale Installationen heißt es vermutlich noch etwas warten – die lokalisierte Versionen, wie auch die ICPs, sind noch nicht verfügbar, sondern benötigen noch ein wenig Zeit bis zur Fertigstellung.
Comments
Anonymous
January 01, 2003
Das mit dem Skripten für Deployment Zwecke ist einerseits einfach, kann andererseits aber auch komplexer werden. Die Kernfrage ist einmal, wann die Skripte laufen müssen. Ich gehe davon aus, dass ein gut Teil bis zum eigentlichen Deployment oder Start in das neue lokale OS, also unter WinPE benötigt werden. Also heißt es ein Methode zu wählen, die hier zuverlässig funktioniert und vor allem auch dafür sorgen, dass das WinPE entsprechend konfiguriert ist. VBScript ist hier erst einmal eine gute Methode. Kompilierte Tools je nach Bedarf auch. Diese haben den Vorteil, dass das enthaltene Wissen gekapselt ist, in der Regel zumindest besser als bei VBScript. Da man die Größe von WinPE begrenzen möchte, sollte man darauf achten, dass die Runtime überschaubar bleibt und nur die benötigten Komponenten auch wirklich enthalten sind. Ein .NET Framework ist schonmal recht "fett"... Vermutlich der Grund das, es nicht vorhanden ist. Scripting, Datenzugriff und HTA (HTML Anwendungen) können aber einfach aktiviert werden. Ein Visual Basic Runtime für "native Code" ist auch recht kompakt, wenn auch schön etwas älter. Gerade der Basic Programmierer sollte dann aber sehr genau darauf achten, welche Controls er verwendet. Am Ende ist Skripting auf jeden Fall der einfachste Weg... Michael KorpAnonymous
December 10, 2009
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