Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime Namespace

Ermittelt Package-Objekte und greift auf sie zu. Außerdem ist der Zugriff auf Auflistungen und Eigenschaften möglich, die Informationen zum System enthalten.

ApplocalHelper enthält statische Hilfsfunktionen, die bei der Bewältigung lokaler Probleme helfen.

Verweisladeprogramm für app-lokale Assembly

Gibt die Optionen an, die die Methode während des Upgrade(IEnumerable<UpgradePackageInfo>, StorageInfo, StorageInfo, BatchUpgradeOptions, IDTSEvents) Upgradevorgangs auf eine Liste von Integration Services-Paketen angewendet wird.

Verwaltet alle für einen Task festgelegten Breakpoints. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen zu Breakpoints, die im Paket festgelegt sind. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Erstellt BreakpointTargetEnumerator für die BreakpointTargets-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von BreakpointTarget-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt eine Konfigurationsklasse dar, die Informationen zur Konfiguration eines Pakets enthält. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die Configurations-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt eine Auflistung von Configuration-Objekten dar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die Connections-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen zu den auf dem Computer verfügbaren Verbindungen. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die Connections-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen zu allen Verbindungen auf dem Computer. Die Auflistung enthält ConnectionInfo-Objekte, die die Details zu jeder Verbindung bereitstellen. Die Auflistung ist mit der Application-Klasse verfügbar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt die Informationen bereit, die Sie für die Verbindung mit einer Datenquelle benötigen. Alle Klassen, die von ConnectionManager erben, enthalten die gleichen Eigenschaften und Methoden. Durch die ConnectionManager-Klasse werden die Implementierungsdetails der verschiedenen Verbindungstypen aus der Laufzeit isoliert. Daher kann die Laufzeit mit den einzelnen Verbindungs-Managern auf eine konsistente, vorhersehbare Weise interagieren. Verbindungs-Manager enthalten eine Reihe von Basiseigenschaften, die alle Verbindungen gemeinsam haben, z. B. die Name-, die ID- Description und die ConnectionString-Eigenschaft. Die einzelnen Verbindungstypen verfügen jedoch über zusätzliche Eigenschaften, die spezifisch für den jeweiligen Verbindungstyp sind. Auf sie kann über die Properties-Auflistung zugegriffen werden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt die abstrakte Basisklasse für Verbindungs-Manager dar.

Stellt Objekte für den Verbindungs-Manager dar.

Stellt die Verbindungs-Manager-Objekte dar.

Enthält eine Auflistung von ConnectionManager-Objekten, auf die über das Package-Objekt zugegriffen wird. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Member, die Informationen zum Datentyp eines SQL Server Integration Services-Objekts (SSIS) für ein Applicationzurückgeben. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die DataTypeInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von DataTypeInfo-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen zu einem Datenbankanbieter. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die DBProviderInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von DBProviderInfo-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Definiert die Standardereignisse, die von der Integration Services-Laufzeit bereitgestellt werden.

Der Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime-Namespace enthält die Klassen und Schnittstellen, mit denen Pakete, benutzerdefinierte Tasks und andere Ablaufsteuerungselemente für Pakete erstellt werden.

Die Ausnahme, die Integration Services auslöst, wenn ein COM-Fehler auftritt.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn in einer Komponente ein Fehler auftritt.

Stellt Entwurfszeitinformationen zu einem ConnectionManager-Objekt bereit.

Die Ausnahme, die bei einem Verbindungsfehler ausgelöst wird.

Definiert eine abstrakte Basisklasse, die die von allen Containern und Paketen verwendeten Eigenschaften und Methoden implementiert.

Stellt Konvertierungsmethoden bereit, um verwaltete Integration Services-Laufzeitobjekte in ihre systemeigenen Implementierungen sowie systemeigene in verwaltete Implementierungen zu konvertieren. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Die Ausnahme, die angibt, dass eine verwaltete Verbindung nicht erstellt werden konnte. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Die Ausnahme, die angibt, dass kein verwalteter ForEach-Enumerator erstellt werden konnte. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Definiert eine abstrakte Basisklasse, die die IEnumerator-Methoden implementiert.

Enthält Informationen zu einem während der Ausführung aufgetretenen Fehler. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt eine Auflistung von DtsError-Objekten dar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Ein Container für ein Paket oder andere Container, der ausführbare Elemente enthält, die bei bestimmten Ereignissen ausgeführt werden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die DtsEventHandlers-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt eine Auflistung von DtsEventHandler-Objekten dar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Definiert abhängig vom zurückgegebenen Fehlercode eine generische Ausnahmeklasse und erstellt eine für die aufgetretene Ausnahme spezifische Klasse.

Eine Ausnahmeklasse, die ausgelöst wird, wenn der X.509-Zertifizierungsschlüssel für ein Paket ungültig ist.

Stellt Entwurfszeitinformationen zu einem ForEachEnumerator-Objekt bereit. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn ein Fehler auftritt und der Fehler durch keine andere Ausnahmeklasse behandelt wird.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen ungültigen Breakpoint anzugeben. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt das ungültige Projektkennwort oder die Datenausnahme dar, die diese Klasse zur Laufzeit enthält.

Stellt den ungültigen Projektbenutzerschlüssel oder die Datenausnahme dar, die diese Klasse enthält.

Stellt Entwurfszeitinformationen zu einem LogProvider-Objekt bereit.

Stellt das Hilfsprogramm für die DTS-verwaltete XML-Serialisierung dar.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den richtigen Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den ForEachEnumerator-Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den LogProvider-Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den richtigen Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den richtigen Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den ForEachEnumerator-Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den LogProvider-Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um anzugeben, dass der Enumerator kein verwalteter Enumerator ist. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den richtigen Typ aufweist.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, um einen internen Fehler anzugeben, der auftritt, wenn ein verwalteter Wrapper für ein systemeigenes Objekt verwendet wird, das nicht den richtigen Typ aufweist.

Definiert eine abstrakte Basisklasse, die die Elemente enthält, die von allen Objekten im Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime-Namespace gemeinsam verwendet werden.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn in der Pipeline ein Fehler auftritt.

Enthält eine Auflistung von DtsProperty-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Eigenschaften und Methoden, die von mehreren Containern für deren Eigenschaften verwendet werden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt das DTS-Eigenschaftsattribut dar.

Definiert eine abstrakte Basisklasse zur Implementierung der allgemeinen Elemente, die von allen schreibgeschützten Integration Services-Auflistungen verwendet werden. Sie stellt die abstrakte Basisklasse (MustInherit in Visual Basic) für eine stark typisierte Auflistung bereit.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn in der Ablaufsteuerung ein Fehler auftritt.

Die Ausnahme, die bei einem Fehler in einem Skripttask ausgelöst wird.

Die Ausnahme, die bei einem Fehler in einem SQL-Task ausgelöst wird.

Stellt Entwurfszeitinformationen zu einem Task-Objekt bereit.

Die Ausnahme, die bei einem Fehler in einem Task ausgelöst wird.

Die Ausnahme, die ausgelöst wird, wenn in einem der Tools ein Fehler auftritt.

Enthält die Eigenschaften, die beim Auftreten einer Warnung verwendet werden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von DtsWarning-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt einen leeren Enumerator bereit, der von der Integration Services-Runtime zurückgegeben wird, wenn keine Elemente in der Auflistung vorhanden sind, die aufgezählt werden können.

Zählt die Objekte auf, auf die verwiesen wird.

Unterstützt die Iteration durch die DtsErrors-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen zu einem Ereignis. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die EventInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von EventInfo-Objekten. Die Runtime-Engine macht eine EventInfos-Auflistung für alle Container in der Pakethierarchie verfügbar. Die von einem Task empfangene Auflistung ist ein Verweis auf die EventInfos-Auflistung im TaskHost, der als Wrapper für den Task fungiert. EventInfos-Auflistungen anderer Container enthalten aggregierte Inhalte der Untergeordneten EventInfos Sammlungen. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Definiert eine abstrakte Klasse, die eine Auflistung von Ereignishandlercontainern und die EventInfos-Auflistung enthält. Diese Klasse leitet Ereignisse an diese Ereignishandler weiter, wenn ein Ereignis empfangen wird.

Definiert eine abstrakte Klasse, die die Methoden bereitstellt, die von allen von der Runtime-Engine ausgeführten Objekten geerbt und implementiert werden müssen.

Unterstützt die Iteration durch die Executables-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von Executable-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von ExtendedProperty-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Diese Klasse enthält Elemente, die zusätzliche Informationen zu einem Paket enthalten.

Unterstützt die Iteration durch die ExtendedProperties-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen, die die Eigenschaften von Spalten in einer Flatfilequelle oder einem Zieldatenadapter definieren. Der Flatfileadapter wird für den Zugriff auf Daten in Flatfiles verwendet. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Listet die Elemente auf, denen ForEachLoop zum Durchlaufen zugewiesen ist.

Definiert die Hostklasse für ForEachEnumerator. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen zu ForEachEnumerator. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Eine Auflistung von ForEachEnumeratorInfo-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die ForEachEnumeratorInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt Informationen zum Steuern der grafischen Benutzeroberfläche von ForEachEnumerator bereit.

Stellt einen Container bereit, der mithilfe der foreach-Iterationsanweisung einen iterativen Workflow in einem Paket definiert.

Ordnet jede Variable dem in ihr enthaltenen Wert oder Ausdruck zu. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die ForEachVariableMappings-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von ForEachVariableMapping-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt einen Container bereit, der einen iterativen Workflow in einem Paket definiert, wobei die for-Iterationsanweisung verwendet wird.

Führt Uploads und Downloads von Datendateien durch und verwaltet Verzeichnisse auf Servern. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Copyright (c) 2019 Microsoft Corporation Diese Datei enthält alle US-englischen Ereignisnachrichten und HRESULTs für sql Data Transformation Services Runtime, Pipeline, Lageraufgaben und Aktientransformationen. Meldungs- und HRESULT-Benennungskonvention Fehler HRESULTs - Beginnen mit DTS_E_ End mit der Beschreibung des fehlgeschlagenen Vorgangs Warnung HRESULTs - Beginnen mit DTS_W_ End mit der Beschreibung des Warnungsvorgangs Informationen HRESULTs - Beginnen mit DTS_I_ End mit der Beschreibung des Vorgangs Erfolg HRESULTs - Beginnen mit DTS_S_ End mit der Beschreibung des erfolgreichen Vorgangs Meldungen für das Ereignisprotokoll - Beginnen mit DTS_MSG_ End mit der Beschreibung der message Werte sind 32-Bit-Werte, die wie folgt angeordnet sind: 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 5 4 3 2 1 0 +---+-+-----------------------+-------------------------------+ |Sev|C|R| Einrichtung | Code | +---+-+-+-----------------------+-------------------------------+, wobei Sev – der Schweregrad 00 – Erfolg 01 – Information 10 – Warnung 11 – Fehler C – ist das Kundencodeflag R – ist ein reserviertes Bit Facility – ist der Einrichtungscode Code – ist der status Code der Einrichtung

Enthält Eigenschaften und Methoden, mit denen ein Paket über das HTTP-Protokoll auf einen Webserver zugreifen kann, um Dateien zu senden oder zu empfangen. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Eigenschaften, die einen Protokolleintrag beschreiben. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die LogEntryInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von LogEntryInfo-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Elemente, die steuern, welche Informationen in die Protokollierung ein- bzw. daraus ausgeschlossen werden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Informationen zu einem Protokollanbieter, der einem Paket zugeordnet ist. Alle einem Paket zugeordneten Protokollanbieter befinden sich in der LogProviders-Auflistung. Verwenden Sie für Protokollanbieter auf dem Computer die Application-Klasse, und zeigen Sie die LogProviderInfos-Auflistung an. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Definiert die abstrakte Basisklasse für verwaltete Protokollanbieter.

Unterstützt die Iteration durch die LogProviders-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt Informationen zu den Protokollanbietern bereit, die sich auf dem Computer befinden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt eine einfache Iteration durch die LogProviderInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von LogProviderInfo-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von LogProvider-Objekten, die dem Paket zugeordnet sind. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt den Wrapper für den verwalteten For Each-Enumerator dar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt das verwaltete Hilfsprogramm dar.

Stellt den Header der verwalteten Eigenschaft dar.

Stellt den verwalteten Wrapper dar.

Stellt das Managerserialisierungsprogramm dar.

Stellt den Namensprüfer dar.

Stellt Analysen an, wie sich das Löschen von Variablen und Verbindungen aus einem Paket auswirkt. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt den Paketcontainer dar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält Eigenschaften, die alle Informationen zu einem Paket zurückgeben, z. B. das Erstellungsdatum, Versionsnummern und die Paketgröße. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die PackageInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Sammlung von Paketen, die in Microsoft SQL Server oder dem Integration Services-Dienst gefunden werden. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

PackageItem enthält paketbezogene Informationen, einschließlich Paket, Status usw.

Enthält eine Auflistung von PackageItem-Objekten.

Stellt den Paketparameterenumerator dar.

Gibt die Optionen an, die angewendet werden sollen, wenn ein Integration Services-Paket aktualisiert wird.

Gibt die Upgradeergebnisse für ein Paket an.

Stellt eine abstrakte Basisklasse dar, die sowohl vom Paketparameter als auch vom Projektparameter verwendet wird.

Stellt eine schreibgeschützte Kopie der Parameterinformationen dar, damit Anwendungen Parameterinformationen abrufen können, ohne das ganze Paketobjekt laden zu müssen.

Stellt eine Auflistung von Parameterobjekten dar.

Stellt eine Klasse dar, die sowohl von den Paketparametern als auch der Projektparameterauflistung verwendet wird.

Enthält Eigenschaften, die eine derzeit auf dem lokalen Computer installierte Pipelinekomponente beschreiben, und bereit zur Verwendung in einer Pipeline sind.

Unterstützt die Iteration durch die PipelineComponentInfos-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von PipelineComponentInfo-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Gibt die Eigenschaften zum Konfigurieren einer Rangfolgeneinschränkung zwischen zwei Containern an. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt eine einfache Iteration durch die PrecedenceConstraints-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von PrecedenceConstraint-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt ein Integration Services-Projekt dar, das Pakete und Parameter enthält.

Enthält eine Auflistung des Projektvariablen-Wrappers.

Unterstützt die Iteration durch die DtsProperties-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Der Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime-Namespace enthält die Klassen und Schnittstellen, mit denen Pakete, benutzerdefinierte Tasks und andere Ablaufsteuerungselemente für Pakete erstellt werden.

Stellt einen Verweis auf das Laufzeitpaket bereit, das vom Integration Services-Dienst verwendet werden soll. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von RunningPackage-Objekten. Diese Auflistung enthält die Liste der Pakete, die beim Aufrufen der GetRunningPackages(String)-Methode ausgeführt wurden; sie wird beim Starten eines neues Pakets oder beim Beenden eines aufgelisteten Pakets nicht aktualisiert. Wenn Sie eine neue Momentaufnahme benötigen, sollten Sie GetRunningPackages(String) erneut aufrufen. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die RunningPackages-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von ausgewählten LogProvider-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Der Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime-Namespace enthält die Klassen und Schnittstellen, mit denen Pakete, benutzerdefinierte Tasks und andere Ablaufsteuerungselemente für Pakete erstellt werden.

Der Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime-Namespace enthält die Klassen und Schnittstellen, mit denen Pakete, benutzerdefinierte Tasks und andere Ablaufsteuerungselemente für Pakete erstellt werden.

Definiert eine Ablaufsteuerung, die eine Teilmenge der Paketablaufsteuerung ist. Verwenden Sie Sequenzcontainer, um das Paket in mehrere separate Ablaufsteuerungen zu gruppieren, die jeweils mindestens einen Task oder Container enthalten, der innerhalb der allgemeinen Paketablaufsteuerung ausgeführt wird. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Stellt die SSIS-Serverausführung dar.

Enthält Informationen über den Speicherort der ursprünglichen oder aktualisierten Integrationsdienstpakete.

Definiert eine abstrakte Klasse, die die Methoden und Eigenschaften implementiert, die allen Aufgaben in Integration Services gemeinsam sind.

Stellt einen Container bereit, der einen einzelnen Task kapselt. Im SSIS-Designer wird TaskHost nicht separat konfiguriert; die Konfiguration findet statt, wenn Sie die Eigenschaften des gekapselten Tasks festlegen.

Enthält Informationen zu einem auf dem lokalen Computer installierten Task.

Unterstützt die Iteration durch die TaskInfo-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von TaskInfo-Objekten. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Speichert Informationen zu einem Integration Services-Paket, das aktualisiert werden soll.

Bestimmt das Ergebnis des Upgrades einer Sammlung von Integration Services-Paketen.

Stellt eine Variable für ein Paket, einen Task oder einen Container dar. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Greift während der Paketausführung auf die Variables-Auflistung zu. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die Variables-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält eine Auflistung von Variables-Objekten, auf die über mehrere Objekte zugegriffen wird. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Unterstützt die Iteration durch die DtsWarnings-Auflistung. Diese Klasse kann nicht vererbt werden.

Enthält ein Feld für jede Spalte, die Sie in einen Protokolleintrag aufnehmen können. Um Spalten zum Schreiben in das Protokoll auszuwählen, legen Sie den Wert des Felds auf true fest. Legen Sie den Wert für jedes Feld, das dem Protokolleintrag nicht hinzugefügt werden soll, auf false fest.

Gibt die Warnungs- und Fehlermeldungen an, die sich aus dem Upgrade eines Integration Services-Pakets ergeben.

Definiert die Interaktion zwischen der Integration Services-Laufzeit-Engine und der Aufgabe zum Verfügbarmachen von Haltepunkten und zum Erstellen und Verwalten benutzerdefinierter Haltepunkte.

Definiert eine Schnittstelle für das Auslösen von Ereignissen.

Ermöglicht, dass Eigenschaften und Einstellungen für Komponenten und Tasks in der Paket-XML-Datei gespeichert und daraus geladen werden können.

Stellt eine Eigenschaft bereit, die steuert, wie ein Paket Konfigurationen lädt.

Stellt die Schnittstelle für das herabstufbare DTS-Objekt dar.

Stellt die Konfiguration für die Sicherung der Data Transformation Service-Schnittstelle dar.

Definiert einen Ereignissatz, der von TaskHost im Auftrag eines Tasks verwendet wird.

Definiert die Metrik, mit der die Ausführung eines Containers nachverfolgt wird.

Stellt den DTS-Ausführungspfad dar.

Stellt die Methoden und die Eigenschaften für ForEachEnumerator bereit.

Enthält die von der ForEachEnumeratorUI-Benutzeroberflächenklasse implementierten Elemente.

Definiert eine Schnittstelle, die zum Auslösen von Informations-, Warnungs- und Fehlerereignissen verwendet wird.

Definiert die Protokollierungsoptionen für einen Container.

Definiert eine für Taskklassen implementierte Schnittstelle, mit der die Klasse als verwalteter Task identifiziert wird.

Definiert Eigenschaften, die häufig von vielen Objekten in der Integration Services-Runtime verwendet werden. Die allgemeinen Eigenschaften benannter Objekte schließen einen Namen, einen Erstellungsnamen, eine ID (GUID) und eine Beschreibung ein.

Definiert eine Schnittstelle, die die Behandlung von Komponenten als generische Hostobjekte zulässt.

Definiert eine Schnittstelle, die von Containern implementiert wird, die die interne Eigenschaft benötigen.

Definiert eine Schnittstelle, die von Containern implementiert wird, für die der Paketpfad an eine Eigenschaft zurückgegeben werden muss.

Definiert eine Schnittstelle, die das Speichern und Laden von Daten ermöglicht.

Definiert eine von Containern geerbte Schnittstelle, die es ermöglicht, dass Eigenschaften durch einen Ausdruck festgelegt werden können, und erlaubt die Zuordnung einer aufzählbaren Eigenschaftenauflistung zum Container.

Stellt die Ausdrücke für den DTS-Eigenschaftenanbieter dar.

Enthält zwei von Containern verwendete Auflistungen.

Stellt Methoden und Eigenschaften bereit, die von der Runtime-Engine aufgerufen werden, um Tasks über das Anhalten der Ausführung zu benachrichtigen.

Definiert das Verhalten, das auftritt, wenn ein Upgradepaket denselben Namen wie ein vorhandenes Integration Services-Paket hat.

Gibt den Status des Verbindungs-Manager-Elements an.

Listet die Werte für die Typen der Trefferanzahl auf. Diese Klasse arbeitet mit der BreakpointTarget-Klasse zusammen.

Gibt Werte an, die beschreiben, ob oder wann ein Paket neu gestartet wird.

Gibt an, auf welche Weise eine Konfiguration für ein Paket gespeichert werden kann.

Gibt den Bereich des DTS-Verbindungs-Managers an.

Beschreibt die Art des für die Protokollierung festgelegten Ereignisfilters.

Stellt Werte bereit, mit denen das Ergebnis einer Taskausführung beschrieben wird.

Enthält Werte, mit denen der aktuelle Status der Taskausführung oder ein Containerobjekt zur Zeit des Aufrufs angegeben wird.

Gibt den DTS-Ausführungsort an.

Stellt Informationen darüber bereit, wie eine Verbindung von einem Komponentenclient verwendet wird.

Gibt das Ausführungsergebnis eines Containers an, wenn der des Containers ForceExecutionValue auf TRUE festgelegt ist.

Stellt Informationen zur Unterstützung der Protokollplanung bereit. Sie wählen den Hinweis aus, der am besten wiedergibt, wie häufig ein bestimmter Protokolleintrag in Ihrem Task erwartungsgemäß generiert wird. Diese Enumerationseigenschaft unterstützt Benutzer des Pakets beim Einrichten von Filterfunktionen für Protokolleinträge. Der Benutzer kann die Eigenschaft anzeigen und weiß im Voraus, ob eine Flut von Einträgen eines bestimmten Typs zu erwarten ist. In diesem Fall kann er entsprechend planen.

Gibt das Protokollierungsverhalten des Containers an. Der Container kann die Protokollierung aktivieren, deaktivieren oder angeben, dass die für den übergeordneten Container gefundene Einstellung verwendet werden soll.

Beschreibt den Containertyp, der den anderen Task oder Container hostet.

Gibt die Objekttypen an, für die die ObjectReferenceTracker-Klasse eine Auswirkungsanalyse bereitstellt. Diese Enumeration wird von der EnumReferencedObjects-Klasse verwendet, die wiederum von der Package-Klasse in deren FindReferencedObjects(Object)-Methode verwendet wird.

Beschreibt, ob ein Paket ein Ordner oder ein Paket ist. Sie wird verwendet, um einen gültigen Wert in der Flags-Eigenschaft festzulegen.

Identifiziert das Tool, von dem das Paket erstellt wurde.

Klassifiziert Pipelinekomponenten nach Kategorie.

Gibt die Auswertungsvorgänge an, die von der Rangfolgeneinschränkung verwendet werden.

Beschreibt die Priorität eines in einer Klasse enthaltenen Threads.

Gibt die SQL Server Produktedition an.

Enthält Werte, die den Typ der Eigenschaft beschreiben.

Steuert die Behandlung vertraulicher Informationen im Paket.

Identifiziert einen bestimmten OLE DB-Anbieter. Der Enumerationswert identifiziert außerdem das Datentypformat, das von diesem Anbieter verwendet wird, wenn ProviderType OLE DB lautet.

Beschreibt, welche Art von Anbieter gespeichert ist.

Gibt den DTS Serverparametertyp an.

Beschreibt den Status der digitalen Signatur.

Der Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime-Namespace enthält die Klassen und Schnittstellen, mit denen Pakete, benutzerdefinierte Tasks und andere Ablaufsteuerungselemente für Pakete erstellt werden.

Beschreibt die Unterstützbarkeit von Transaktionen und gibt an, ob ein Container an Transaktionen beteiligt ist.

Gibt das Ergebnis einer Namensüberprüfung an.

Der Microsoft.SqlServer.Dts.Runtime-Namespace enthält die Klassen und Schnittstellen, mit denen Pakete, benutzerdefinierte Tasks und andere Ablaufsteuerungselemente für Pakete erstellt werden.

Gibt den Status eines Paketelements an.

Definiert die Konstanten für den schreibgeschützten oder den Lese-/Schreibzugriff auf ein Projekt.

Gibt die Attribute des Projektspeichers an.

Definiert den Speichertyp, in dem aktualisierte Integration Services-Pakete gespeichert werden.

Definiert die Ergebnisse des Upgrades eines Integration Services-Pakets.