SqlWorkflowInstanceStore Klasse

Initialisiert eine neue Instanz der SqlWorkflowInstanceStore-Klasse.

Initialisiert mithilfe des SqlWorkflowInstanceStore-Parameters eine neue Instanz der connectionString-Klasse.

Ruft eine Verbindungszeichenfolge mit Parametern ab, mit denen eine Verbindung mit einer zugrunde liegenden Beibehaltungsdatenbank hergestellt wird, oder ruft sie ab.

Ruft den Standardinstanzbesitzer auf oder legt ihn fest.

Ruft einen Wert ab, der angibt, ob Befehle zur Ausführung in eine Warteschlange eingereiht werden, oder legt ihn fest. Diese Eigenschaft wird intern vom SQL-Workflowinstanzspeicher verwendet und soll nicht in den Anwendungen verwendet werden.

Gibt den Zeitraum an, innerhalb dessen der Host die Sperre für eine Workflowdienstinstanz erneuert.

Gibt die auszuführende Aktion an, nachdem eine Workflowinstanz abgeschlossen wurde. Mögliche Werte sind „DeleteNothing“ und „DeleteAll“. Der Standardwert ist „DeleteAll“. Wenn die Eigenschaft auf „DeleteNothing“ festgelegt wird, behält der Dauerhaftigkeitsanbieter alle Instanz- und Metadaten in der Beibehaltungsdatenbank bei, nachdem die Workflowinstanz abgeschlossen wurde. Wenn die Eigenschaft auf „DeleteAll“ festgelegt wird, löscht der Dauerhaftigkeitsanbieter alle Instanz- und Metadaten, nachdem die Workflowinstanz abgeschlossen wurde.

Gibt einen Wert an, der angibt, ob die Instanzdaten komprimiert werden müssen.

Gibt die Aktion an, die ausgeführt werden soll, wenn der Dauerhaftigkeitsanbieter ein InstanceLockedException-Element abfängt.

Ruft die maximale Anzahl der wiederholten SQL-Verbindungsversuche ab oder legt diese fest. Der Standardwert ist 4.

Gibt den Zeitraum an, nach dem der SQL-Workflowinstanzspeicher eine Erkennungsaufgabe ausführt, um nach dem vorherigen Erkennungskreislauf ausführbare oder aktivierbare Workflowinstanzen in der Beibehaltungsdatenbank zu erkennen.

Führt Dauerhaftigkeitsbefehle, etwa LoadWorkflowCommand und SaveWorkflowCommand, asynchron aus.

Ein Dauerhaftigkeitsanbieter implementiert diese Methode, die bestimmt, ob ein bestimmter Dauerhaftigkeitsbefehl ausgeführt werden kann. Wenn der Befehl ausgeführt werden kann, erfolgt die Ausführung asynchron.

Startet einen asynchronen Vorgang, um sämtliche Ereignisse abzuhören, die vom Instanzspeicher für einen bestimmten Instanzhandle ausgelöst wurden.

Erstellt einen Instanzhandle.

Erstellt einen Instanzhandle. Wenn „DefaultInstanceOwner“ festgelegt wird, wird der Wert automatisch als der Instanzbesitzer des neuen Handles gebunden. Der als Parameter übergebene Instanzbezeichner wird automatisch als Instanz des neuen Handles gebunden.

Erstellt einen Instanzhandle. Wenn der Instanzbesitzer als Parameter übergeben wurde, der nicht NULL ist, wird der Wert automatisch als Instanzbesitzer des neuen Handles gebunden. (Anderenfalls wird kein Instanzbesitzer gebunden, auch wenn "DefaultInstanceOwner" festgelegt ist.)

Erstellt einen Instanzhandle. Wenn der Instanzbesitzer als Parameter übergeben wurde, der nicht NULL ist, wird der Wert automatisch als Instanzbesitzer des neuen Handles gebunden. (Andernfalls wird – auch wenn DefaultInstanceOwner festgelegt ist – kein Instanzbesitzer gebunden.) Der als Parameter übergebene Instanzbezeichner wird automatisch als Instanz des neuen Handles gebunden.

Beendet den asynchronen Vorgang.

Beendet einen asynchronen Vorgang.

Beendet den von der BeginWaitForEvents(InstanceHandle, TimeSpan, AsyncCallback, Object)-Methode initiierten asynchronen Vorgang.

Bestimmt, ob das angegebene Objekt gleich dem aktuellen Objekt ist.

Führt einen Dauerhaftigkeitsbefehl synchron aus. LoadWorkflowCommand und SaveWorkflowCommand sind Beispiele für Dauerhaftigkeitsbefehle.

Ruft alle an ein InstanceOwner-Objekt gebundenen signalisierten Ereignisse ab.

Fungiert als Standardhashfunktion.

Ruft sämtliche InstanceOwner-Objekte ab, die an einen gültigen Instanzhandle gebunden sind bzw. für die Garbage Collection nicht durchgeführt wurde.

Ruft den Type der aktuellen Instanz ab.

Erstellt eine flache Kopie des aktuellen Object.

Wird aufgerufen, wenn ein Instanzhandle freigegeben wird.

Wird aufgerufen, wenn ein neuer Instanzhandle erstellt wird.

Ordnet die angegebenen Eigenschaften einer Workflowinstanz zu, damit Sie Instanzen auf Grundlage bestimmter Werte für diese Eigenschaften abfragen können. Diese Eigenschaften, die sich in externen Abfragen verwenden lassen, können einfache Typen (z. B. Int64, String usw.) oder serialisierte Binärtypen (byte[]) sein. Binäre Eigenschaften werden in der Regel verwendet, um Nachverfolgungsdaten zu speichern.

Setzt das signalisierte Ereignis zurück, und entfernt das Ereignis aus der vom Instanzbesitzer verwalteten Liste signalisierter Ereignisse.

Ein Instanzspeicher ruft diese Methode auf, um ein Ereignis zu signalisieren. Ein Workflowhost, der dieses Dauerhaftigkeitsereignis abonniert, empfängt es und ergreift eine entsprechende Maßnahme.

Gibt eine Zeichenfolge zurück, die das aktuelle Objekt darstellt.

Ein Dauerhaftigkeitsanbieter implementiert diese Methode, mit der bestimmt wird, ob ein bestimmter Dauerhaftigkeitsbefehl ausgeführt werden kann. Ist dies der Fall, erfolgt die Ausführung asynchron.

Ein Workflowhost ruft diese Methode in der Regel auf, um auf ein zu signalisierendes Ereignis zu warten.