ThumbButtonInfoCollection Klasse

Initialisiert eine neue Instanz der ThumbButtonInfoCollection-Klasse.

Ruft einen Wert ab, der anzeigt, ob das Objekt als nicht änderbar festgelegt werden kann.

Ruft die Anzahl der Elemente ab, die in dieser FreezableCollection<T> enthalten sind.

Ruft den ab, der DependencyObjectType den CLR-Typ dieses instance umschließt.

Ruft den Dispatcher ab, der diesem DispatcherObject zugeordnet ist.

Ruft einen Wert ab, der angibt, ob einer der Abhängigkeitseigenschaften dieses Objekts ein oder mehrere AnimationClock-Objekte zugeordnet sind.

Ruft einen Wert ab, der angibt, ob das Objekt derzeit geändert werden kann.

Ruft einen Wert ab, der angibt, ob diese Instanz derzeit versiegelt (schreibgeschützt) ist.

Ruft das Element am angegebenen Index ab oder legt dieses fest.

Fügt das angegebene Element am Ende der FreezableCollection<T> hinzu.

Wendet einen AnimationClock auf die angegebene DependencyProperty an. Wenn die Eigenschaft bereits animiert wird, wird das SnapshotAndReplace-Übergabeverhalten verwendet.

Wendet einen AnimationClock auf die angegebene DependencyProperty an. Wenn die Eigenschaft bereits animiert wird, wird das angegebene HandoffBehavior verwendet.

Wendet eine Animation auf die angegebene DependencyProperty an. Die Animation wird gestartet, wenn der nächste Frame gerendert wird. Wenn die angegebene Eigenschaft bereits animiert wird, wird das SnapshotAndReplace-Übergabeverhalten verwendet.

Wendet eine Animation auf die angegebene DependencyProperty an. Die Animation wird gestartet, wenn der nächste Frame gerendert wird. Wenn die angegebene Eigenschaft bereits animiert wird, wird das angegebene HandoffBehavior verwendet.

Bestimmt, ob der aufrufende Thread auf dieses DispatcherObject zugreifen kann.

Entfernt alle Elemente aus der Auflistung.

Löscht den lokalen Wert einer Eigenschaft. Die Eigenschaft, deren Wert gelöscht werden soll, wird durch einen DependencyProperty-Bezeichner angegeben.

Löscht den lokalen Wert einer schreibgeschützten Eigenschaft. Die Eigenschaft, deren Wert gelöscht werden soll, wird durch einen DependencyPropertyKey angegeben.

Erstellt einen änderbaren Klon dieser FreezableCollection<T> und ihres Inhalt, wobei tiefe Kopien erstellt werden. Wenn diese Collection (oder ihr Inhalt) über animierte Abhängigkeitseigenschaften verfügt, wird der Basiswert der Eigenschaft und nicht der aktuelle animierte Wert kopiert.

Definiert diese Instanz als Klon (tiefe Kopie) der angegebenen FreezableCollection<T> mit Basiseigenschaftswerten (nicht animiert).

Erstellt eine änderbare Kopie dieser FreezableCollection<T> und ihres Inhalts, wobei tiefe Kopien der aktuellen Werte dieses Objekts erstellt werden. Wenn dieses Objekt (oder die darin enthaltenen Objekte) über animierte Abhängigkeitseigenschaften verfügen, werden ihre aktuellen animierten Werte kopiert.

Definiert diese Instanz mit aktuellen Eigenschaftswerten als änderbaren Klon (tiefe Kopie) der angegebenen FreezableCollection<T>.

Erzwingt den Wert der angegebenen Abhängigkeitseigenschaft. Dies erfolgt durch den Aufruf einer beliebigen CoerceValueCallback-Funktion, die in den Metadaten für die Abhängigkeitseigenschaft angegeben ist, während sie beim aufrufenden DependencyObject beendet wird.

Bestimmt, ob diese FreezableCollection<T> den angegebenen Wert enthält.

Kopiert die gesamte FreezableCollection<T> in ein kompatibles eindimensionales Array, beginnend am angegebenen Index des Zielarrays.

Initialisiert eine neue Instanz der Freezable-Klasse.

Erstellt eine neue Instanz der Auflistung.

Bestimmt, ob ein angegebenes DependencyObject dem aktuellen DependencyObject entspricht.

Definiert das aktuelle Objekt als nicht änderbar und legt seine IsFrozen-Eigenschaft auf true fest.

Legt dieses FreezableCollection<T>-Objekt als nicht änderbar fest oder bestimmt, ob es als nicht änderbar festgelegt werden kann.

Gibt den nicht animierten Wert der angegebenen DependencyProperty zurück.

Erstellt eine fixierte Kopie von Freezable mit Basiseigenschaftswerten (nicht animiert). Da die Kopie fixiert ist, werden alle fixierten Unterobjekte als Verweis kopiert.

Definiert diese Instanz als fixierten Klon der angegebenen FreezableCollection<T> mit Basiseigenschaftswerten (nicht animiert).

Erstellt eine fixierte Kopie von Freezable mit aktuellen Eigenschaftswerten. Da die Kopie fixiert ist, werden alle fixierten Unterobjekte als Verweis kopiert.

Macht diese Instanz zu einem fixierten Klon des angegebenen Freezable-Objekts. Wenn dieses Objekt über animierte Abhängigkeitseigenschaften verfügt, werden die aktuellen animierten Werte kopiert.

Gibt einen Enumerator für die gesamte FreezableCollection<T> zurück.

Ruft einen Hashcode für diese DependencyObject ab.

Erstellt einen spezialisierten Enumerator, mit dem bestimmt wird, welche Abhängigkeitseigenschaften dieses DependencyObject über lokal festgelegte Werte verfügen.

Ruft den Type der aktuellen Instanz ab.

Gibt den aktuellen effektiven Wert einer Abhängigkeitseigenschaft für diese Instanz eines DependencyObject zurück.

Sucht nach dem angegebenen Objekt und gibt den nullbasierten Index des ersten Vorkommens innerhalb der gesamten FreezableCollection<T> zurück.

Fügt das angegebene Objekt am angegebenen Index in die FreezableCollection<T> ein.

Wertet den effektiven Wert für die angegebene Abhängigkeitseigenschaft erneut aus.

Erstellt eine flache Kopie des aktuellen Object.

Wird aufgerufen, wenn das aktuelle Freezable-Objekt geändert wird.

Stellt sicher, dass entsprechende Kontextzeiger für einen gerade festgelegten DependencyObjectType-Datenmember eingerichtet werden.

Dieses Member unterstützt die Windows Presentation Foundation -Infrastruktur (WPF) und ist nicht für die direkte Verwendung aus Ihrem Code vorgesehen.

Überschreibt die DependencyObject-Implementierung von OnPropertyChanged(DependencyPropertyChangedEventArgs), damit in Reaktion auf eine geänderte Abhängigkeitseigenschaft des Typs Freezable auch Changed-Handler aufgerufen werden.

Gibt den lokalen Wert einer Abhängigkeitseigenschaft zurück, wenn dieser vorhanden ist.

Stellt sicher, dass über einen gültigen Thread auf Freezable zugegriffen wird. Vererber von Freezable müssen diese Methode am Anfang jeder API aufrufen, die Datenmember liest, bei denen es sich nicht um Abhängigkeitseigenschaften handelt.

Entfernt das erste Vorkommen des angegebenen Objekts aus der FreezableCollection<T>.

Entfernt das Objekt am angegebenen nullbasierten Index der FreezableCollection<T>.

Legt den Wert einer Abhängigkeitseigenschaft fest, ohne deren Wertquelle zu ändern.

Legt den lokalen Wert einer Abhängigkeitseigenschaft fest, die durch ihren Bezeichner angegeben ist.

Legt den lokalen Wert einer schreibgeschützten Abhängigkeitseigenschaft fest, die durch den DependencyPropertyKey-Bezeichner der Abhängigkeitseigenschaft angegeben ist.

Gibt einen Wert zurück, der angibt, ob Serialisierungsprozesse den Wert der bereitgestellten Abhängigkeitseigenschaft serialisieren sollen.

Gibt eine Zeichenfolge zurück, die das aktuelle Objekt darstellt.

Erzwingt, dass der aufrufende Thread auf dieses DispatcherObject zugreifen kann.

Löst das Changed-Ereignis für das Freezable-Objekt aus und ruft dessen OnChanged()-Methode auf. Klassen, die aus Freezable abgeleitet werden, sollten diese Methode am Ende jeder API aufrufen, die Klassenmember ändert, die nicht als Abhängigkeitseigenschaften gespeichert sind.

Stellt sicher, dass das Freezable nicht fixiert ist und dass über einen gültigen Threadkontext darauf zugegriffen wird. Vererber von Freezable sollten diese Methode am Anfang jeder API aufrufen, die Datenmember schreibt, bei denen es sich nicht um Abhängigkeitseigenschaften handelt.

Tritt auf, wenn Freezable oder ein darin enthaltenes Objekt geändert wird.

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter CopyTo(Array, Int32).

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter IsSynchronized.

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter SyncRoot.

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter IsReadOnly.

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter GetEnumerator().

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter GetEnumerator().

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter Add(Object).

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter Contains(Object).

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter IndexOf(Object).

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter Insert(Int32, Object).

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter IsFixedSize.

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter IsReadOnly.

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter Item[Int32].

Eine Beschreibung dieses Elements finden Sie unter Remove(Object).

Eine Beschreibung dieser Member finden Sie unter CollectionChanged.

Eine Beschreibung dieser Member finden Sie unter PropertyChanged.

Erstellt eine FrozenDictionary<TKey,TValue> aus einer IEnumerable<T> entsprechend der angegebenen Schlüsselauswahlfunktion.

Erstellt ein FrozenDictionary<TKey,TValue> aus einem IEnumerable<T> entsprechend der angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und Elementauswahlfunktion

Erstellt eine FrozenSet<T> mit den angegebenen Werten.

Erstellt ein unveränderliches Array aus der angegebenen Auflistung.

Erstellt ein unveränderliches Wörterbuch aus einer bestehenden Kollektion von Elementen, mit der Anwendung einer Transformationsfunktion zum Quellschlüssel.

Erstellt ein unveränderliches Wörterbuch basierend auf einer Sequenztransformation.

Listet eine Sequenz auf und transformiert sie; und erzeugt ein unveränderliches Wörterbuch ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf und transformiert sie; und erzeugt mithilfe des angegebenen Schlüsselvergleichs ein unveränderliches Wörterbuch ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf und transformiert sie; und erzeugt mithilfe des angegebenen Schlüssel- und Wertevergleichs ein unveränderliches Wörterbuch ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf und erzeugt ein unveränderliches Hashset ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf, erzeugt ein unveränderliches Hashset ihres Inhalts und verwendet den angegebenen Gleichheitsvergleich für den Settyp.

Listet eine Sequenz auf und erzeugt eine unveränderliche Liste ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf, transformiert sie und erzeugt ein unveränderliches sortiertes Wörterbuch ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf, transformiert sie und erzeugt mithilfe des angegebenen Schlüsselvergleichs ein unveränderliches sortiertes Wörterbuch ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf, transformiert sie und erzeugt mithilfe des angegebenen Schlüssel- und Wertevergleichs ein unveränderliches sortiertes Wörterbuch ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf und erzeugt ein unveränderlich sortierte Gruppe ihrer Inhalte.

Listet eine Sequenz auf, erzeugt ein unveränderlich sortierte Gruppe ihrer Inhalte und verwendet den angegeben Vergleich.

Gibt eine DataTable zurück, die Kopien der DataRow-Objekte enthält, wenn ein IEnumerable<T>-Eingabeobjekt vorhanden ist, bei dem der generische Parameter T den Wert DataRow hat.

Kopiert DataRow-Objekte in die angegebene DataTable, bei einem IEnumerable<T>-Eingabeobjekt, bei dem der generische Parameter T den Wert DataRow aufweist.

Kopiert DataRow-Objekte in die angegebene DataTable, bei einem IEnumerable<T>-Eingabeobjekt, bei dem der generische Parameter T den Wert DataRow aufweist.

Wendet eine Akkumulatorfunktion auf eine Sequenz an

Wendet eine Akkumulatorfunktion auf eine Sequenz an Der angegebene Startwert wird als erster Akkumulatorwert verwendet.

Wendet eine Akkumulatorfunktion auf eine Sequenz an Der angegebene Startwert wird als erster Akkumulatorwert verwendet, und der Ergebniswert wird mit der angegebenen Funktion ausgewählt.

Bestimmt, ob alle Elemente einer Sequenz eine Bedingung erfüllen.

Bestimmt, ob eine Sequenz Elemente enthält.

Bestimmt, ob ein Element einer Sequenz eine Bedingung erfüllt.

Fügt einen Wert an das Ende der Sequenz an.

Gibt die Eingabe als IEnumerable<T> typisiert zurück

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Decimal-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Double-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Int32-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Int64-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Decimal-Werten, die NULL zulassen, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Double-Werten, die NULL zulassen, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Int32-Werten, die NULL zulassen, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Int64-Werten, die NULL zulassen, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Single-Werten, die NULL zulassen, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet den Durchschnitt einer Sequenz von Single-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Wandelt die Elemente eines IEnumerable in den angegebenen Typ um

Verkettet zwei Sequenzen

Bestimmt mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs, ob eine Sequenz ein angegebenes Element enthält

Bestimmt mithilfe eines angegebenen IEqualityComparer<T>, ob eine Sequenz ein angegebenes Element enthält

Gibt die Anzahl der Elemente in einer Sequenz zurück

Gibt eine Zahl zurück, die die Anzahl der Elemente in der angegebenen Sequenz angibt, die eine Bedingung erfüllen

Gibt die Elemente der angegebenen Sequenz oder den Standardwert des Typparameters in einer Singletonauflistung zurück, wenn die Sequenz leer ist

Gibt die Elemente der angegebenen Sequenz oder den angegebenen Wert in einer Singletonauflistung zurück, wenn die Sequenz leer ist.

Gibt mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs zum Vergleichen von Werten unterschiedliche Elemente aus einer Sequenz zurück

Gibt mithilfe eines angegebenen IEqualityComparer<T> zum Vergleichen von Werten unterschiedliche Elemente aus einer Sequenz zurück

Gibt das Element an einem angegebenen Index in einer Sequenz zurück

Gibt das Element an einem angegebenen Index in einer Sequenz oder einen Standardwert zurück, wenn der Index außerhalb des gültigen Bereichs liegt.

Erzeugt die Differenzmenge zweier Sequenzen mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs zum Vergleichen von Werten

Erzeugt mithilfe des angegebenen IEqualityComparer<T> die Differenzmenge zweier Sequenzen zum Vergleichen von Werten

Gibt das erste Element einer Sequenz zurück

Gibt das erste Element in einer Sequenz zurück, das eine angegebene Bedingung erfüllt.

Gibt das erste Element einer Sequenz oder einen Standardwert zurück, wenn die Sequenz keine Elemente enthält.

Gibt das erste Element der Sequenz zurück, das eine Bedingung erfüllt, oder einen Standardwert, wenn ein solches Element nicht gefunden wird.

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und vergleicht die Schlüssel mithilfe eines angegebenen Vergleichs

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und projiziert die Elemente für jede Gruppe mithilfe einer angegebenen Funktion

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer Schlüsselauswahlfunktion Die Schlüssel werden mithilfe eines Vergleichs verglichen, und die Elemente jeder Gruppe werden mithilfe einer angegebenen Funktion projiziert.

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und erstellt aus jeder Gruppe und ihrem Schlüssel einen Ergebniswert.

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und erstellt aus jeder Gruppe und ihrem Schlüssel einen Ergebniswert. Die Schlüssel werden mithilfe eines angegebenen Vergleichs verglichen.

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und erstellt aus jeder Gruppe und ihrem Schlüssel einen Ergebniswert. Die Elemente jeder Gruppe werden mithilfe einer angegebenen Funktion projiziert.

Gruppiert die Elemente einer Sequenz entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und erstellt aus jeder Gruppe und ihrem Schlüssel einen Ergebniswert. Schlüsselwerte werden mithilfe eines angegebenen Vergleichs verglichen, und die Elemente jeder Gruppe werden mithilfe einer angegebenen Funktion projiziert.

Korreliert die Elemente von zwei Sequenzen anhand der Gleichheit der Schlüssel und gruppiert die Ergebnisse Schlüssel werden mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs verglichen.

Korreliert die Elemente von zwei Sequenzen anhand der Gleichheit der Schlüssel und gruppiert die Ergebnisse Schlüssel werden mithilfe eines angegebenen IEqualityComparer<T> verglichen.

Erzeugt die Schnittmenge zweier Sequenzen mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs zum Vergleichen von Werten

Erzeugt mithilfe des angegebenen IEqualityComparer<T> zum Vergleichen von Werten die Schnittmenge von zwei Sequenzen

Korreliert die Elemente von zwei Sequenzen auf der Grundlage von übereinstimmenden Schlüsseln Schlüssel werden mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs verglichen.

Korreliert die Elemente von zwei Sequenzen auf der Grundlage von übereinstimmenden Schlüsseln Schlüssel werden mithilfe eines angegebenen IEqualityComparer<T> verglichen.

Gibt das letzte Element einer Sequenz zurück

Gibt das letzte Element einer Sequenz zurück, das eine angegebene Bedingung erfüllt.

Gibt das letzte Element einer Sequenz oder einen Standardwert zurück, wenn die Sequenz keine Elemente enthält.

Gibt das letzte Element einer Sequenz, das eine Bedingung erfüllt, oder einen Standardwert zurück, wenn ein solches Element nicht gefunden wird.

Gibt ein Int64 zurück, das die Gesamtanzahl der Elemente in einer Sequenz darstellt

Gibt ein Int64 zurück, das die Anzahl der Elemente in einer Sequenz darstellt, die eine Bedingung erfüllen

Gibt den Höchstwert in einer generischen Sequenz zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Decimal-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Double-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Int32-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Int64-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Decimal-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Double-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Int32-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Int64-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Single-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den maximalen Single-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer generischen Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den höchsten Ergebniswert zurück

Gibt den Mindestwert in einer generischen Sequenz zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Decimal-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Double-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Int32-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Int64-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Decimal-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Double-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Int32-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Int64-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Single-Wert zurück, der NULL-Werte zulässt

Ruft für jedes Element einer Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den minimalen Single-Wert zurück

Ruft für jedes Element einer generischen Sequenz eine Transformationsfunktion auf, und gibt den niedrigsten Ergebniswert zurück

Filtert die Elemente eines IEnumerable anhand eines angegebenen Typs

Sortiert die Elemente einer Sequenz in aufsteigender Reihenfolge nach einem Schlüssel

Sortiert die Elemente einer Sequenz mithilfe eines angegebenen Vergleichs in aufsteigender Reihenfolge

Sortiert die Elemente einer Sequenz in absteigender Reihenfolge nach einem Schlüssel

Sortiert die Elemente einer Sequenz mithilfe eines angegebenen Vergleichs in absteigender Reihenfolge.

Fügt einen Wert am Anfang der Sequenz ein.

Kehrt die Reihenfolge der Elemente in einer Sequenz um

Projiziert jedes Element einer Sequenz in ein neues Format.

Projiziert jedes Element einer Sequenz in ein neues Format, indem der Index des Elements integriert wird

Projiziert jedes Element einer Sequenz in ein IEnumerable<T>, und fasst die resultierenden Sequenzen in einer einzigen Sequenz zusammen

Projiziert jedes Element einer Sequenz in ein IEnumerable<T>, und fasst die resultierenden Sequenzen zu einer einzigen Sequenz zusammen Der Index jedes Quellelements wird im projizierten Format des jeweiligen Elements verwendet.

Projiziert jedes Element einer Sequenz in ein IEnumerable<T>, fasst die resultierenden Sequenzen zu einer einzigen Sequenz zusammen und ruft für jedes Element in dieser Sequenz eine Ergebnisauswahlfunktion auf.

Projiziert jedes Element einer Sequenz in ein IEnumerable<T>, fasst die resultierenden Sequenzen zu einer einzigen Sequenz zusammen und ruft für jedes Element in dieser Sequenz eine Ergebnisauswahlfunktion auf. Der Index jedes Quellelements wird im projizierten Zwischenformat des jeweiligen Elements verwendet.

Bestimmt, ob zwei Sequenzen gleich sind, indem die Elemente mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs für ihren Typ verglichen werden

Bestimmt, ob zwei Sequenzen gleich sind, indem ihre Elemente mithilfe eines angegebenen IEqualityComparer<T> verglichen werden

Gibt das einzige Element einer Sequenz zurück und löst eine Ausnahme aus, wenn nicht genau ein Element in der Sequenz vorhanden ist.

Gibt das einzige Element einer Sequenz zurück, das eine angegebene Bedingung erfüllt, und löst eine Ausnahme aus, wenn mehrere solche Elemente vorhanden sind.

Gibt das einzige Element einer Sequenz oder einen Standardwert zurück, wenn die Sequenz leer ist. Diese Methode löst eine Ausnahme aus, wenn mehrere Elemente in der Sequenz vorhanden sind.

Gibt das einzige Element einer Sequenz, das eine angegebene Bedingung erfüllt, oder einen Standardwert zurück, wenn kein solches Element vorhanden ist. Diese Methode löst eine Ausnahme aus, wenn mehrere Elemente die Bedingung erfüllen.

Umgeht eine festgelegte Anzahl von Elementen in einer Sequenz und gibt dann die übrigen Elemente zurück

Umgeht Elemente in einer Sequenz, solange eine angegebene Bedingung true ist, und gibt dann die übrigen Elemente zurück

Umgeht Elemente in einer Sequenz, solange eine angegebene Bedingung true ist, und gibt dann die übrigen Elemente zurück In der Logik der Prädikatfunktion wird der Index des Elements verwendet.

Berechnet die Summe einer Sequenz von Decimal-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Double-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Int32-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Int64-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Decimal-Werten, die NULL zulassen, und die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Double-Werten, die NULL zulassen, und die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Int32-Werten, die NULL zulassen, und die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Int64-Werten, die NULL zulassen, und die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Single-Werten, die NULL zulassen, und die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Berechnet die Summe einer Sequenz von Single-Werten, die durch den Aufruf einer Transformationsfunktion für jedes Element der Eingabesequenz ermittelt werden

Gibt eine angegebene Anzahl von zusammenhängenden Elementen ab dem Anfang einer Sequenz zurück

Gibt Elemente aus einer Sequenz zurück, solange eine angegebene Bedingung TRUE ist

Gibt Elemente aus einer Sequenz zurück, solange eine angegebene Bedingung TRUE ist In der Logik der Prädikatfunktion wird der Index des Elements verwendet.

Erstellt ein Array aus einem IEnumerable<T>.

Erstellt ein Dictionary<TKey,TValue> aus einem IEnumerable<T> gemäß einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion

Erstellt ein Dictionary<TKey,TValue> aus einem IEnumerable<T> gemäß einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und eines angegebenen Schlüsselvergleichs

Erstellt ein Dictionary<TKey,TValue> aus einem IEnumerable<T> entsprechend der angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und Elementauswahlfunktion

Erstellt ein Dictionary<TKey,TValue> aus einem IEnumerable<T> entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion, einem Vergleich und einer Elementauswahlfunktion

Erstellt ein HashSet<T> aus einem IEnumerable<T>.

Erstellt ein HashSet<T>-Element aus einem IEnumerable<T>-Element mithilfe des comparer zum Vergleichen von Schlüsseln.

Erstellt ein List<T> aus einem IEnumerable<T>.

Erstellt ein Lookup<TKey,TElement> aus einem IEnumerable<T> gemäß einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion

Erstellt ein Lookup<TKey,TElement> aus einem IEnumerable<T> gemäß einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und eines angegebenen Schlüsselvergleichs

Erstellt ein Lookup<TKey,TElement> aus einem IEnumerable<T> entsprechend der angegebenen Schlüsselauswahlfunktion und Elementauswahlfunktion

Erstellt ein Lookup<TKey,TElement> aus einem IEnumerable<T> entsprechend einer angegebenen Schlüsselauswahlfunktion, einem Vergleich und einer Elementauswahlfunktion

Erzeugt die Vereinigungsmenge von zwei Sequenzen mithilfe des Standardgleichheitsvergleichs

Erzeugt mithilfe eines angegebenen IEqualityComparer<T> die Vereinigungsmenge von zwei Sequenzen

Filtert eine Sequenz von Werten basierend auf einem Prädikat.

Filtert eine Sequenz von Werten basierend auf einem Prädikat. In der Logik der Prädikatfunktion wird der Index der einzelnen Elemente verwendet.

Wendet eine Funktion auf die entsprechenden Elemente von zwei Sequenzen an, und erzeugt eine Sequenz der Ergebnisse

Ermöglicht die Parallelisierung einer Abfrage.

Ermöglicht die Parallelisierung einer Abfrage.

Konvertiert einen IEnumerable in einen IQueryable.

Konvertiert ein generisches IEnumerable<T> in ein generisches IQueryable<T>.

Gibt eine Auflistung von Elementen zurück, die die übergeordneten Elemente der einzelnen Knoten in der Quellauflistung enthält.

Gibt eine gefilterte Auflistung von Elementen zurück, die die übergeordneten Elemente der einzelnen Knoten in der Quellauflistung enthält. Nur Elemente, die über einen übereinstimmenden XName verfügen, sind in der Auflistung enthalten.

Gibt eine Auflistung der Nachfolgerknoten jedes Dokuments und Elements in der Quellauflistung zurück.

Gibt eine Auflistung von Elementen zurück, die die Nachfolgerelemente jedes Elements und Dokuments in der Quellauflistung enthält.

Gibt eine gefilterte Auflistung von Elementen zurück, die die Nachfolgerelemente jedes Elements und Dokuments in der Quellauflistung enthält. Nur Elemente, die über einen übereinstimmenden XName verfügen, sind in der Auflistung enthalten.

Gibt eine Auflistung der untergeordneten Elemente jedes Elements und Dokuments in der Quellauflistung zurück.

Gibt eine gefilterte Auflistung der untergeordneten Elemente jedes Elements und Dokuments in der Quellauflistung zurück. Nur Elemente, die über einen übereinstimmenden XName verfügen, sind in der Auflistung enthalten.

Gibt eine in Dokumentreihenfolge sortierte Auflistung von Knoten zurück, die alle Knoten in der Quellauflistung enthält.

Gibt eine Auflistung der untergeordneten Knoten jedes Dokuments und Elements in der Quellauflistung zurück.

Entfernt jeden Knoten in der Quellauflistung aus seinem übergeordneten Knoten.